SWER-Netz, Auswirkungen auf Endstromkreis?

Diskutiere SWER-Netz, Auswirkungen auf Endstromkreis? im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Ich grüße euch liebe Freunde. Ich beziehe aktuell meine Bude, und da dürfte eine komplett neue Elektroinstallation nötig sein. Wohnen tue ich in...
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Stimmt und zwar auf der Netzseite vor dem Brückengleichrichter , weil da der Mittelabgriff geerdet ist . Bei dem Wechselrichter selbst ist mir das Unklar auch wenn da der N und zB der Minuspol geerdet sind wie soll da ein Kurzschluss entstehen ? Irgendwie steh ich da auf dem Schlauch :p.
 
Die Teile haben keine galv Trennung. nur eine Transistor H-Brücke. Nud die legen einfach den + abwechselnd auf N und L natürlich mit pwm und höherer Frequenz um einen Sinus nachzubilden. Im LC Filter wird das dann nur verundet und die Oberwellen unterdrückt. Im Prinzip schaltest du sowohl + als auch - abwechselnd auf L und N und wenn du den geerdeten - auf L legst und N ist geerdet, ist die Spannung 0. Und legst du + auf N, hast du einen Kurzschluss.
 
Der Beitrag von @Pumukel wurde nicht wegen des Inhaltes gelöscht, sondern wegen der Sprache!

Den Inhalt habe ich mir gar nicht durchgelesen, der konnte durchaus korrekt sein. Aber diese Ausdrucksweise lasse ich nicht zu.
 
Hier geht´s mal wieder um " Des Kaisers Bart"!
Der TE, @Knogle hat sich letzten Sonntag so geäußert:

Werde mal alle Daten abgleichen und mal nachfragen. Wenn ich dann Sicherheit über die Situation hier habe, melde ich mich nochmal hier im Thread.

Glaubt denn wirklich einer im Forum, ohne genaue vor Ort Kenntnisse, einen wirklich sinnvollen Vorschlag machen zu können?

Übrigens:
Wenn ich mir die Bilder von der Immobilie anschaue, habe ich das Gefühl, dass den monetären Voraussetzungen enge Grenzen gesetzt sind.

MfG
Allstromer
 
Der Beitrag von @Pumukel wurde nicht wegen des Inhaltes gelöscht, sondern wegen der Sprache!

Den Inhalt habe ich mir gar nicht durchgelesen, der konnte durchaus korrekt sein. Aber diese Ausdrucksweise lasse ich nicht zu.
Ich lasse mich nicht von Irgendwem als dummen Jungen hinstellen . Und dann rede ich Klartext . Ob das einem Mod passt oder nicht ist mir Jacke wie Hose! Und das bei solch einem Trafo die beiden Spannungen um 180 Grad gegeneinander Phasenverschoben sind ist nun mal ein Fakt über den Fachleute gar nicht erst diskutieren müssen. Bis auf Gemotze sind nur wenige Beiträge des Herrn S Hilfreich für den TE !
 
Ah, ja, Pumukel, dann erkläre mal trotzdem, wie Du bei 2 Spannungen a 167 V, die gegen eine Mittelanzapfung eines Trafos gemessen wurden auf 440 V kommen willst.
Kleiner allgemeiner Hinweis am Rande: wir haben hier kein Autotransformatorsystem. (Speziell für DicH. hat nichts mit Kfz zu tun!)

Diese Frage ist ja nach wie vor offen und ich hoffe, dass da, wie es @Allstromer völlig richtig ausführt, @Knogle mal für Aufklärung sorgen kann.

(Warum ein gewisser Herr meint, einen Autotransformator erklären zu müssen, wo ich doch explizit schrieb, dass wir hier KEINEN haben, erschließt sich wohl nur ihm....)
 
Deine Entschuldigung nehme ich an . Denke daran auch dein Gegenüber verfügt über Fachwissen . Das schließt aber nicht aus das man sich auch mal Irren kann. Das Forum soll dem TE Helfen . Das da der Ton auch mal etwas Unerfreulich wird kann vorkommen. Ich jedenfalls nehme mir da kein Blatt vor den Mund und rede direkt ohne durch die Blume zu Sprechen. " Es soll Radfahrer und dumme Radfahrer geben" Da sag ich lieber gleich das derjenige dumm oder faul ist . Statt zu sagen du gehörst zu den Letzteren. Und noch etwas Ausbilder haben es nie gelernt oder verlernt korrekte Fragen zu stellen. Und noch etwas Der Autotransformator unterliegt den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie ein Spartrafo oder ein Trafo mit Mittelanzapfung.
 
Um noch mal auf den Center-Tap-Transformer zurückzukommen und das klar zu stellen:
Die Spannungen addieren sich allerdings nur, weil/wenn sie um 180° phasenverschoben sind UND!!! gegengleich geschaltet werden.
Lediglich zu sagen "die Beiden Phasen L1 und L2 genau um 180 Grad verschoben sind und sich damit die Spannung addieren" bleibt nicht korrekt, denn zwei um 180° verschobene Spannungen (gleicher Größe) "löschen" sich quasi aus, d.h. resultierende Spannung NULL. Erst wenn diese GEGENGLEICH (das ist das entscheidende, aber "unterschlagene" Element!) verschaltet werden, addieren sie sich zur doppelten Spannung.
(Nur für diejenigen nochmals erklärt, die sich ob dieser 180°-Geschichte wie ich doch sehr gewundert haben).
 
So mal in aller Ruhe : Die Wicklungen sind im gleichen Wicklungssinn in Reihe geschaltet und verhalten sich so als wäre es eine Wicklung. Deshalb fließt der Strom in beiden Wicklungshälften in die Gleiche Richtung . Beide Teilspannungen addieren sich deshalb . Und weil der Bezugspunkt Hier der Mittelabgriff ist Sind die Spannungen am Wicklungsanfang und am Wicklungsende um 180 Grad verschoben. So Und um das mal mit Akkus nachzubilden folgende Zeichnung :
zum nachdenken.GIF
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bei dem Teilnehmer schwankt eben die Spannung von 150 V bis 220 V zwischen den einzelnen Phasen und N deshalb schwankt da auch die Spannung zwischen L1 und L2 zwischen 300 und 440 V . Ist das so schwer zu verstehen ?
Im Normalfall würden zwischen L1 und N 220V anliegen und zwischen L2 und N ebenfalls 220 V.
Macht wegen dem Trafo und seiner Verschaltung 440V zwischen L1 und L2 .
 
Mal abgesehen davon, @Pumukel dass Du wieder einmal Quatsch erzählst (bei Transformatoren kommst Du scheinbar immer ins Schleudern), bzw. es nicht korrekt ausdrückst (ausdrücken kannst). Mit dem Bedarf bzw. Ansinnen des TE und der gesuchten Lösung hat das ja mal nichts mehr zu tun bzw. bringt nur unnötige Verwirrung in den Thread. Also wenig zielführend.
 
"Und bei dem Teilnehmer schwankt eben die Spannung von 150 V bis 220 V..."

Da weißt Du weider mehr als der TE (oder ich kann schlecht lesen).... der TE schrieb m.E. nach nämlich NUR von 167 V und weder von 220 V, noch von "schwanken".
 
Fakt die Anlage ist für 2*220V ausgelegt und wenn die Mittelspannung da wegen zu hoher Belastung einbricht ändert sich auch die Sekundärspannung . Und der TE hat da 2 Messungen gemacht einmal mit 155V und einmal mit den genannten 167 V .
 
Fakt ist, dass Du es nicht weißt, oder warst Du vor-Ort?
Wie man andauernd von "Fakten" schwadronieren kann, obwohl lediglich Mutmaßungen angestellt werden während anderweitige Gegebenheiten außerhalb des kleinen Horizontes liegen können, erschließt sich mir nicht.
Kannst ja mal drüber nachdenken, welche Möglichkeiten es noch geben könnte, dass die vg. Spannungen gemessen wurden, die Nennspannung aber nicht 220 V beträgt.
Streng Dich mal richtig an!
Wenn Du nicht selber drauf kommst, gebe ich Dir vielleicht einen Tipp.
 
Lass es sein, der TE wird schon selbst drauf kommen das evl auch die Leitung vom Masttrafo zu seiner Abrissbude der Leistung nicht gewachsen ist . Wenn da allerdings ein derartiger Spannungsfall auftritt ist Hopfen und Malz verloren ! Trotzdem vermute ich das die Primärspannung durch Unterschiedliche Belastung extrem schwankt !
Das da evl auch der Masterder weg gegammelt ist , ist auch nicht auszuschliesen !
 
Kauf dir doch einen Fu+Elektromotor und Kopple den mit einem Generator.
z.B. sowas: rotek.at/a000/003/000003853_00_RT_A_de.html

Dann kannst du dir ein schönes TN-S Netz selbst aufbauen...
 
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