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thecookie17
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Was man so alles an Altanlagen vorfindet
Pilot Pirx
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In meinem Haus hat mein alter Herr auch früher um die Elektrik gekümmert.
Diverse verlötete Litzenkabel schon aus Lüsterklemmen gefischt - ok, er wusste es vielleicht nicht besser.
Jetzt habe ich gerade den Keller zumindest teilweise aus einer neuen UV (Probleme mit dem Elektriker in einem anderen Faden) versorgt.
Zwei Leitungen gingen unter Strom durch die Wand hoch in den Vorbau vor der Haustür. Ein NYM mit hoch geklappten Adern kam daneben wieder aus der Wand.
Auf diesem NYM war Spannung^^
Das ganze schien von einem der beiden anderen NYM zu kommen die in den Vorbau liefen. Das habe ich dann abgeklemmt, das andere Kabel lieferte Spannung zur Leuchte mit Bewegungsmelder vor der Haustür.
Interessenerweise fehlte dort dann der N. Der war wieder da wenn man das zweite Kabel wieder anklemmte.
Also habe ich heute im Vorbau die Paneele abgenommen um zu schauen was da los ist. Da die Decke als erstes montiert wurde und man da schlecht ran kam erst mal eine Leuchte in der Decke demontiert um zu schauen ob da was liegt. Oh Wunder, da lag was. Ein abisoliertes NYM mit Grünspan auf L und N - kam mir komisch vor, den Kreis wieder freigeschaltet und siehe da, da war Spannung drauf
Tja, da war klar die Decke muss auf. Eine Stunde später dann das hier:
Rechts geht es zur Leuchte für die Haustür. Von unten kommt
1.) Das Kabel was unten im Keller mit hochgelegten Adern Spannung führte
2.) Das Kabel was eigentlich für die Haustürleuchte zuständig ist
3.) Das auch angeschlossene Kabel was scheinbar keine Funktion hatte aber den N für die Leuchte lieferte
Was da nach oben abging war zum einen das lose herumliegende Kabel oder nicht mehr vorhanden, Beleuchtung in Flur und Vorbau sowie Klingel hatten damit nichts zu tun.
Was meinen alten Herrn dazu motiviert hat so eine wilde Verteilung in einem nicht zugänglichen Bereich zu legen *und* L und N für die Leuchte von verschiedenen Zuleitungen zu nehmen kann ich nicht mehr im Erfahrung bringen, aber mit sowas kann man viel Spaß haben. Auch die frei herumliegende spannungsführende NYM über der Einbauleuchte hätte durchaus mal für 220V auf dem Messinggehäuse führen können
Diverse verlötete Litzenkabel schon aus Lüsterklemmen gefischt - ok, er wusste es vielleicht nicht besser.
Jetzt habe ich gerade den Keller zumindest teilweise aus einer neuen UV (Probleme mit dem Elektriker in einem anderen Faden) versorgt.
Zwei Leitungen gingen unter Strom durch die Wand hoch in den Vorbau vor der Haustür. Ein NYM mit hoch geklappten Adern kam daneben wieder aus der Wand.
Auf diesem NYM war Spannung^^
Das ganze schien von einem der beiden anderen NYM zu kommen die in den Vorbau liefen. Das habe ich dann abgeklemmt, das andere Kabel lieferte Spannung zur Leuchte mit Bewegungsmelder vor der Haustür.
Interessenerweise fehlte dort dann der N. Der war wieder da wenn man das zweite Kabel wieder anklemmte.
Also habe ich heute im Vorbau die Paneele abgenommen um zu schauen was da los ist. Da die Decke als erstes montiert wurde und man da schlecht ran kam erst mal eine Leuchte in der Decke demontiert um zu schauen ob da was liegt. Oh Wunder, da lag was. Ein abisoliertes NYM mit Grünspan auf L und N - kam mir komisch vor, den Kreis wieder freigeschaltet und siehe da, da war Spannung drauf
Tja, da war klar die Decke muss auf. Eine Stunde später dann das hier:
Rechts geht es zur Leuchte für die Haustür. Von unten kommt
1.) Das Kabel was unten im Keller mit hochgelegten Adern Spannung führte
2.) Das Kabel was eigentlich für die Haustürleuchte zuständig ist
3.) Das auch angeschlossene Kabel was scheinbar keine Funktion hatte aber den N für die Leuchte lieferte
Was da nach oben abging war zum einen das lose herumliegende Kabel oder nicht mehr vorhanden, Beleuchtung in Flur und Vorbau sowie Klingel hatten damit nichts zu tun.
Was meinen alten Herrn dazu motiviert hat so eine wilde Verteilung in einem nicht zugänglichen Bereich zu legen *und* L und N für die Leuchte von verschiedenen Zuleitungen zu nehmen kann ich nicht mehr im Erfahrung bringen, aber mit sowas kann man viel Spaß haben. Auch die frei herumliegende spannungsführende NYM über der Einbauleuchte hätte durchaus mal für 220V auf dem Messinggehäuse führen können
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Hannes-R
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Frisch renovierte Wohnung. Lauter kleine Fehler in der Verdrahtung........
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Hemapri
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Der FI wird´s schon merken.
patois
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"Gute" Fachkräfte sind eben nicht mehr zu finden . . . 
Www
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Gute Flachkräfte erkennt man daran, dass die immer einen blauen und schwarzen Edding dabei und eine gute Ausrede parat haben.
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RIK
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Ja, das mit den Steckdosen war auch ne Flachkraft..
eFuchsi
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WOW. Das sollte nicht mal einen Lehrling im ersten Lehrmonat passieren.
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Hannes-R
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Genau das ist gottlob geschehen........
okken
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Richie
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Hier einer von vielen Gründen, warum Glühwürmer nicht mehr anno 2023 verwendet werden sollte. Auch Neozed LT sind nix halbes nichts ganzes. Wie man weiter rechts sieht habe ich bei mir die 3x 50A Neozed durch ein Hager HTN350E ersetzen lassen. Der Hensel SK-2 Schrank anno 1972 mit aufgesetztem OAR mit genug Platz passte er wie dafür gemacht.
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Volkmar54
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Bezeichnet meinen Zählerkasten noch mal als Pfusch...
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DerClausi
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Wofür SLS nach dem Zähler?
Neozedlasttrennschalter hätte gereicht.
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Richie
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Der Schrank hat im Zählerbereich keine Hutschiene und keine Reihenklemmschienen somit Montage von SLS vor dem Zähler unmöglich. Ja sowas gab es damals auch. Die Zähler selbst sind per 3 Punkt Halterung befestigt, die Zuleitung erfolgt durch offenen Reihenklemmblock wo die Adern verschraubt werden. Ich halte den Neozedlasttrennschalter für nicht mehr zeitgemäß.
O
Octavian1977
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und warum nicht?
Er erfüllt alle heutigen Ansprüche an Sicherheit.
Schmelzsicherungen in einem Lasttrennschalter haben gegenüber SLS oder auch einem Leistungsschalter den Vorteil nicht so umfangreich gewartet werden zu müssen und auch keine alternde Elektronik zu beinhalten.
Nachteile wären halt der Energieverlust über der Sicherung sowie die nicht prüfbare Alterung.
An manchen Stellen kann man halt auf die Leistungsschalter nicht verzichten, da diese mehr Einstellungen der Auslösekurven aufweisen und auch für sehr hohe Ströme einfach praktikabler sind.
Für so Strömchen bis 400A sind Schmelzsicherungen in Lasttrennschaltern durchaus von Vorteil.
Er erfüllt alle heutigen Ansprüche an Sicherheit.
Schmelzsicherungen in einem Lasttrennschalter haben gegenüber SLS oder auch einem Leistungsschalter den Vorteil nicht so umfangreich gewartet werden zu müssen und auch keine alternde Elektronik zu beinhalten.
Nachteile wären halt der Energieverlust über der Sicherung sowie die nicht prüfbare Alterung.
An manchen Stellen kann man halt auf die Leistungsschalter nicht verzichten, da diese mehr Einstellungen der Auslösekurven aufweisen und auch für sehr hohe Ströme einfach praktikabler sind.
Für so Strömchen bis 400A sind Schmelzsicherungen in Lasttrennschaltern durchaus von Vorteil.
werner_1
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Ein SLS hat keine Verlustleistung? Nur mal ein Beispiel: SLS-Schalter 3P+N E-40A Hutschiene • HTN640E | Hager
(22,2W)
O
Octavian1977
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Keine wäre falsch, den auch ein simples Stück Kupfer hätte eine, üblicherweise aber weniger Verlustleistung als eine entsprechend Schmelzsicherung.
werner_1
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Vergleich Verlustleistung (50A):
Hager-SLS: 7,4W je Pol
Neozed gG: 4,7W
Hager-SLS: 7,4W je Pol
Neozed gG: 4,7W
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RIK
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Ja, bei Nennbelastung. Aber steigt die Verlustleistung auch linear zum Strom?
T.E.
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Ist nur der Haupterder vom TT Netz.
Nicht so wild...
Auch die PAS Anklemmung...
Der Starre 16mm² wurde in die Klemm vom Rundstahl geklemmt und 2 Starre Lyzen waren nicht Mal drinnen... Leiter könnte so bewegt werden
Auch das Flachband was voll mit Mörtelresten... Und einfach drüber...
Alles sauber gemacht und den PE richtig abgeklemmt.
Lüsterklemme ist entfernt und eine HLK gesetzt.
Hätte den Erder gern ersetzt, aber der bewegte sich nicht im Leerohr... Jetzt ist alles abgenommen und wieder OK
Was noch aufgefallen ist, im Hauptverteiler war ein 5x2,5mm² für ne 16er CEE, der n wurde mit einer Lüsterklemme versehen und 2 1,5mm² drangeklemmt und auf die N Verteilerschiene gelegt... Warum auch immer... Zu kurz war er nicht
Nicht so wild...
Auch die PAS Anklemmung...
Der Starre 16mm² wurde in die Klemm vom Rundstahl geklemmt und 2 Starre Lyzen waren nicht Mal drinnen... Leiter könnte so bewegt werden
Auch das Flachband was voll mit Mörtelresten... Und einfach drüber...
Alles sauber gemacht und den PE richtig abgeklemmt.
Lüsterklemme ist entfernt und eine HLK gesetzt.
Hätte den Erder gern ersetzt, aber der bewegte sich nicht im Leerohr... Jetzt ist alles abgenommen und wieder OK
Was noch aufgefallen ist, im Hauptverteiler war ein 5x2,5mm² für ne 16er CEE, der n wurde mit einer Lüsterklemme versehen und 2 1,5mm² drangeklemmt und auf die N Verteilerschiene gelegt... Warum auch immer... Zu kurz war er nicht
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