Erdkabel im Garten - welche Länge geht? (+Netzwerkkabel verlegen)

Diskutiere Erdkabel im Garten - welche Länge geht? (+Netzwerkkabel verlegen) im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Wir haben vor ein Gartenhaus aufzustellen und dort Strom rein legen zu lassen, für Licht und Steckdosen (mindestens zwei, bzw. das würde genügen)...
Aufgrund der Witterung geht morgen doch nicht all zu viel im Garten (wegen Beton->Frost etc.). Von daher ist jetzt wieder etwas Zeit, falls jemand etwas zu meinen Bildern und Entdeckungen und Fragen sagen kann/will :)
 
Warum ist das Teil im Außenbereich grau/weiß?
ist das möglicherweise gar kein Kabel sondern nur NYM? das dürfte in Erde so auf keinen Fall verlegt werden.
Warum sind in den Abdeckungen im Kasten Löcher? Die Teile sind zu ersetzen.

Ansonsten wird man dort nur mit den passenden Meßgeräten es was heraus finden können.
 
Warum ist das Teil im Außenbereich grau/weiß?
ist das möglicherweise gar kein Kabel sondern nur NYM? das dürfte in Erde so auf keinen Fall verlegt werden.
Warum sind in den Abdeckungen im Kasten Löcher? Die Teile sind zu ersetzen.

Ansonsten wird man dort nur mit den passenden Meßgeräten es was heraus finden können.

Warum das Rohr aussen grau/weiss ist? Keine Ahnung :D Im Sicherungskasten scheint das Rohr ja schwarz zu sein, d.h. es muss irgendwo von schwarz zu grau/weiss wechseln :confused: Aussen kommt auf jeden Fall ein Erdkabel (schwarz) raus.

Die Löcher in den Abdeckungen im Sicherungskasten hat der Elektriker vor 1-2 Jahren gemacht, weil da die Steuereinheit von diesem Eltako-System hops gegangen ist. Er hat da behauptet es wäre inzwischen nicht das erste Mal gewesen, da die Dinger zu warm werden. Die Löcher sollen Lüftungslöcher sein.

Wo kann man was genau mit passenden Messgeräten herausfinden? Welches das Erdkabel ist? Das müsste ja das von mir gezeigte sein, da die Sicherung ja auch da dran hängt.


Octavian Norm?
Oder steht irgendwo, das ein Wohnungsverteiler mehr als IP2x haben muss?
Zumal das Haus bestimmt nicht in DE steht, bei so viel Rohr im Verteiler

Oh doch, das Haus steht in DE und ist wie gesagt sehr neu (2018). Gibts da etwa ein Problem mit den Rohren??
 
Die Löcher in den Abdeckungen im Sicherungskasten hat der Elektriker vor 1-2 Jahren gemacht, weil da die Steuereinheit von diesem Eltako-System hops gegangen ist. Er hat da behauptet es wäre inzwischen nicht das erste Mal gewesen, da die Dinger zu warm werden. Die Löcher sollen Lüftungslöcher sein.

Gibt es auch in Profi Ausführung
Abdeckstreifen für Verteiler und Schaltschränke | Mangelberger
Habe keinen anderen Händler dafür gefunden und kenne Mangelberger nicht.
 
Warum ist das Teil im Außenbereich grau/weiß?
DIe Fragen aller Fragen...und du als Fachmann für Strom, Kalt UND Warmwasser, Heizung und alles andere kannst diese nicht gleich beantworten? Nun bin ich aber mal schwer enttäuscht ;)

ist das möglicherweise gar kein Kabel sondern nur NYM? das dürfte in Erde so auf keinen Fall verlegt werden.
Du erkennst nichtmal den Unterschied zwischen einem Rohr und einem NYM? Ok, das mit dem "Fachmann für Strom" nehm ich wieder zurück ^^
Mal völlig davon abgesehen, das schon sehr lange bekannt ist, WAS in dem ROHR drin ist, aber ist schon OK, du hast ja keine Zeit so viele Beiträge zu lesen, ich versteh das schon ;)

Warum sind in den Abdeckungen im Kasten Löcher? Die Teile sind zu ersetzen.
DAS ist die essentielle Frage dieses Threads...endlich wurde sie niedergeschrieben :rolleyes:
Zum zweiten Satz hat @bigdie ja schon alles gesagt.
Aber man sieht an solchen Aussagen mal wieder, deine Zeit als EFK im Handwerk sind schon lange vorbei ^^

Wiedermal ein Beitrag nach dem Motto " Steht auf der "Neue Beiträge"-Liste, also MUSS ich unbedingt was ECHT sinnvolles reinschreiben". Mein Glückwunsch, wenn ich es nicht so im Rücken hätte, würde es auch noch ne ganz tiefe Verbeugung geben :cool:
 
@Tren
Das mit den zwei verschiedenen Rohren ist, meiner Meinung nach, nicht so ungewöhnlich. Ich würde anhand der Bilder vermuten wollen, dass vieles mittels Rohr in (unter) der Decke verlegt wurde. Das Erdkabel wurde vermutlich über die Decke in die passende Ecke verlegt, dort dann nach unten auf den Rohboden und per Bohrung nach Aussen gelegt. Beim Anlegen von Garten/Einfassung wurde dann einfach nochmal ein Rohr, was man gerade so da hatte, drüber geschoben. Ist halt schwer im Nachgang zu beurteilen.
Wobei mir immer noch die zusätzlichen Schalter nicht aus dem Kopf gehen. :)

Um ein bissle auf deinen Beitrag #117 einzugehen...
Ist meiner Meinung nach kein Problem, wenn du das 5x1,5qmm bis an die Hecke gegenüber der Austrittstelle am Haus gehen läßt. Wenn du dort ein Kasten installierst schaut das sicherlich besser aus, als wenn dieser am Haus angeschraubt ist.

Ich würde sowas in der Art verwenden, hier mal beispielhaft von der Firma Henschel
...
In der passenden Größe, aufgeständert, so in die Hecke gestellt, dass man bei Bedarf noch dran kommt. Logischerweise noch die passenden Kabelverschraubungen, zb. von Niedax/Kleinhuis
IPON Serie 1234VM - IPON Kabelverschraubungen metrisch - Kabelverschraubungen Kunststoff - Kabelverschraubungen - Befestigungs- / Verbindungselemente

Von dem Kasten aus mit den Leitungen weggehen Richtung Steckdosen und Gartenhaus. Ich würde auch schon schauen, das die Leitungen mindt. 50cm tief liegen, nicht das irgendwann mal so eine mit dem Spaten direkt erwischt wird. Viel wichtiger ist aber da eine Skizze zu machen, wo genau die Leitungen/Rohre laufen. Darauf kann man dann auch noch in 10-15 Jahren schauen :)

Die zwei noch freien Adern der Leitung in der Verteilung ermöglichen dir es möglicherweise auch, zwei Schaltkreise über das Eltako-System für eine Gartenbeleuchtung zu realisieren. Aber das ist ja erstmal zweitrangig, denke ich mal :)
 
@Tren
Das mit den zwei verschiedenen Rohren ist, meiner Meinung nach, nicht so ungewöhnlich. Ich würde anhand der Bilder vermuten wollen, dass vieles mittels Rohr in (unter) der Decke verlegt wurde. Das Erdkabel wurde vermutlich über die Decke in die passende Ecke verlegt, dort dann nach unten auf den Rohboden und per Bohrung nach Aussen gelegt. Beim Anlegen von Garten/Einfassung wurde dann einfach nochmal ein Rohr, was man gerade so da hatte, drüber geschoben. Ist halt schwer im Nachgang zu beurteilen.
Wobei mir immer noch die zusätzlichen Schalter nicht aus dem Kopf gehen. :)

Das kann gut sein, dass das so gemacht wurde....soweit ich weiss war wenn dann über den Fussboden verlegt, unter der Decke nichts. Von daher ists vermutlich IN der Decke nach aussen, denn eine Bohrung von innen nach aussen habe ich auch nicht in Erinnerung.

Was meinst du mit den zusätzlichen Schaltern? Die sind ja für die zwei Lampenanschlüsse aussen.


@Tren
Um ein bissle auf deinen Beitrag #117 einzugehen...
Ist meiner Meinung nach kein Problem, wenn du das 5x1,5qmm bis an die Hecke gegenüber der Austrittstelle am Haus gehen läßt. Wenn du dort ein Kasten installierst schaut das sicherlich besser aus, als wenn dieser am Haus angeschraubt ist.

Ich würde sowas in der Art verwenden, hier mal beispielhaft von der Firma Henschel
...
In der passenden Größe, aufgeständert, so in die Hecke gestellt, dass man bei Bedarf noch dran kommt. Logischerweise noch die passenden Kabelverschraubungen, zb. von Niedax/Kleinhuis
IPON Serie 1234VM - IPON Kabelverschraubungen metrisch - Kabelverschraubungen Kunststoff - Kabelverschraubungen - Befestigungs- / Verbindungselemente

Ich weiss das ist deine Meinung bzw. dein Vorschlag, aber muss so ein Kasten sein? Dann doch lieber im Gartenhaus als bei der Hecke oder an der Hausfassade. Oder sonst unterirdisch bei der Hecke?


@Tren
Von dem Kasten aus mit den Leitungen weggehen Richtung Steckdosen und Gartenhaus. Ich würde auch schon schauen, das die Leitungen mindt. 50cm tief liegen, nicht das irgendwann mal so eine mit dem Spaten direkt erwischt wird. Viel wichtiger ist aber da eine Skizze zu machen, wo genau die Leitungen/Rohre laufen. Darauf kann man dann auch noch in 10-15 Jahren schauen :)

Würde da dann lieber wie oben beschrieben vorgehen, wenn es so einen Kasten braucht...also lieber im Gartenhaus.
Leitungen will ich ungern tiefer legen, weil es direkt mit in den Graben der Rasenkantensteine soll (ca. 20cm tief). Deshalb war auch meine Idee mit dem Einbetonieren des Leerrohrs im "Fundament" der Rasenkantensteine. Die Rasenkanstensteine muss man sowieso alle 30-40cm mit Beton versehen, dann kann man auf der Seite der Leerrohre auch direkt einfach durchgehend Beton machen, damit die Rohre wenigstens 2-3cm rundum Beton haben. Zwischen Hausfassade und Hecke, dort werde ich versuchen das Leerrohr tiefer zu legen, aber keine Ahnung ob ich da auf 50-60cm Tiefe komme. Deshalb meine Frage wie ich das Rohr/Kabel in dem Bereich zwischen Hausfassade und Hecke (in der Erde und im Kies) besser schützen kann?
 
Was meinst du mit den zusätzlichen Schaltern? Die sind ja für die zwei Lampenanschlüsse aussen.
Hlat welche für die vorhandene Gartenleitung. Kenne das oftmals so, dass zwei Schalterdosen eingebaut wurden. In der einen Dose ein normaler Schalter für ein- und ausschaltbare Leuchten wie Gartenleuchten mit Spies oder kleine Pollerleuchten. In der anderen Dose dann eine kompakte Zeitschaltuhr für die weihnachtliche Beleuchtung.

Ich weiss das ist deine Meinung bzw. dein Vorschlag, aber muss so ein Kasten sein? Dann doch lieber im Gartenhaus als bei der Hecke oder an der Hausfassade.
Nein, natürlich nicht. Meine Empfehlung wäre immer so früh wie möglich den Querschnitt zu wechseln. Ich finde jedoch, alles was man da an die Fassade schraubt, und irgendwas muss du ja nehmen auch wenn du nur die Leitung verlängerst, schaut immer wie ein Fremdkörper aus. So ein Kasten in der Hecke ist spätestens im zweiten Jahr soweit zugewachsen, dass man den nicht mehr wirklich wahr nimmt, aber man kommt im Gegensatz zu einer verbuddelten Muffe dennoch ohne Probleme dran.

Wenn du am Gartenhaus erst einen Kasten setzen willst, musst du dennoch die vorhandene Leitung verlängern. Gut, das könnte man mit einer Giesharzmuffe im Boden machen. Jedoch bin ich kein Freund davon, in so einer reinen Verbindungsmusse Querschnitte zu mischen. In 10-15 Jahren geht da vielleicht mal wer anderes dran und wundert sich warum auf der einen Seite ein 1,5qmm und auf der anderen Seite ein 2,5qmm ist, so wie du jetzt bei dem schwarzen und weißen Rohr :)

Wie schon geschrieben, Möglichkeiten gibt es da zuhauf. Bei vielen Mährobotern ist ja auch eine "Garage" dabei, wo das Teil reinfährt zum Aufladen. Diese könnte man ggf. passend "vergrößern" und da die Abzweigdose unterbringen. Viele Wege führen nach Rom, man muss halt nur schauen das man den richtigen "Wegweiser" findet :cool:

Leitungen will ich ungern tiefer legen, weil es direkt mit in den Graben der Rasenkantensteine soll (ca. 20cm tief). Deshalb war auch meine Idee mit dem Einbetonieren des Leerrohrs im "Fundament" der Rasenkantensteine.
Das Hauptproblem bei der Verlegung ist halt die Tatsache, dass du an die Leitung halt nicht mehr rankommst ohne großen Aufwand. Ich kenne es auch überwiegend nur so, das die Leitungen immer innerhalb des Garten liegen, also quasi zwischen Randsteine/Mauern und Haus. Dort dann auch so mit rund 50cm Abstand, bzw neben möglicher Wege. Das hat den großen Vorteil, wie schonmal angesprochen, dass man problemlos und mit relativ geringen Aufwand zusätzliche Beleuchtung oder Steckdosen anschliessen kann. Vielleicht kommt irgendwann ein kleiner Grillplatz an die Seite für den Smoker, wo man doch gerne ein wenig Licht hätte. Spaten, passende Muffe, bissle Leitung, hübsche Beleuchtung, einen fähigen Elektrofachbetrieb und schon nach kurzer Zeit steht dem smokern nix mehr im Weg :D
Ich denke du weisst was ich meine ^^

Was die Tiefe betrifft, 20cm ist eigendlich nix. Einmal mit dem Spaten in den Boden gehauen, und schon braucht man wieder jemand zum flicken der defekten Leitung. 50cm sollten es echt schon sein, alles darüber wird sich über kurz oder lang rächen. Ob du dann die Leitung in KG-Rohr, normalen Kunststoffrohr oder in Sand legst, ist geschmackssache. Der Leitung passiert da unten nix, gerade die harten Aussenmantel der Erdleitungen sind nicht gerade schmackhaft für die da unten lebenden Viecher. Je nach Region kann selbst ein NYM nach 25 Jahren schadensfrei aus dem Boden gezerrt werden. Wichtig sind, wie immer, die Verbindungstellen. Entweder zugänglich, oder wenn im Boden vergraben, dann wirklich wirklich sauber verarbeitet. Schau dir nur mal die Versorgungsnetzbetreiber an, kilometerlange in Sand verlegte Kabel und vor jedem Hausanschluss eine Muffe.

Deshalb meine Frage wie ich das Rohr/Kabel in dem Bereich zwischen Hausfassade und Hecke (in der Erde und im Kies) besser schützen kann?
Auch hier wäre mein Tipp, an der Hauswand die 50 cm nach der Noppenbahn runter, in dieser Tiefe unter den Randsteinen durch und das ganze einsanden. Sowas machen die Gartenbaujungs und -mädels tagtäglich, das ist kein Hexenwerk. Da kannst du auch dann den Kies drüber kippen und festrütteln (das macht aber eh keiner ;) ), da passiert der Leitung nix :)
 
Nein, natürlich nicht. Meine Empfehlung wäre immer so früh wie möglich den Querschnitt zu wechseln. Ich finde jedoch, alles was man da an die Fassade schraubt, und irgendwas muss du ja nehmen auch wenn du nur die Leitung verlängerst, schaut immer wie ein Fremdkörper aus. So ein Kasten in der Hecke ist spätestens im zweiten Jahr soweit zugewachsen, dass man den nicht mehr wirklich wahr nimmt, aber man kommt im Gegensatz zu einer verbuddelten Muffe dennoch ohne Probleme dran.

Wenn du am Gartenhaus erst einen Kasten setzen willst, musst du dennoch die vorhandene Leitung verlängern. Gut, das könnte man mit einer Giesharzmuffe im Boden machen. Jedoch bin ich kein Freund davon, in so einer reinen Verbindungsmusse Querschnitte zu mischen. In 10-15 Jahren geht da vielleicht mal wer anderes dran und wundert sich warum auf der einen Seite ein 1,5qmm und auf der anderen Seite ein 2,5qmm ist, so wie du jetzt bei dem schwarzen und weißen Rohr :)

Da ich auch gerne so früh wie möglich den Querschnitt erhöhen will, aber keinen Kasten, wirds wohl auf eine vergrabene Muffe hinauslaufen. Entweder direkt an der Fassade (wo der Kies ist) oder gegenüber bei der Hecke. Gegenüber bei der Hecke mit Muffe könnte man das Kabel von der Fassade gerade über legen und dann bei der Hecke im 90Grad Winkler von der Muffe entlang der Hecke legen. Oder geht das nicht?
Vorteil Muffe im Kies: Wasser/Feuchtigkeit kann besser nach unten weg....man giesst die Hecke ja auch mal ordentlich, da wird die Muffe deutlich mehr Feuchtigkeit ausgesetzt.

Das Risiko der vermeintlichen Verwirrung in ein paar Jahren gehe ich wohl als kleineres Übel ein, wenn die Verbindung von 1,5mm2 und 2,5mm2 in der Muffe genauso gut/sicher ist wie in einem Kasten.


Das Hauptproblem bei der Verlegung ist halt die Tatsache, dass du an die Leitung halt nicht mehr rankommst ohne großen Aufwand. Ich kenne es auch überwiegend nur so, das die Leitungen immer innerhalb des Garten liegen, also quasi zwischen Randsteine/Mauern und Haus. Dort dann auch so mit rund 50cm Abstand, bzw neben möglicher Wege. Das hat den großen Vorteil, wie schonmal angesprochen, dass man problemlos und mit relativ geringen Aufwand zusätzliche Beleuchtung oder Steckdosen anschliessen kann. Vielleicht kommt irgendwann ein kleiner Grillplatz an die Seite für den Smoker, wo man doch gerne ein wenig Licht hätte. Spaten, passende Muffe, bissle Leitung, hübsche Beleuchtung, einen fähigen Elektrofachbetrieb und schon nach kurzer Zeit steht dem smokern nix mehr im Weg :D
Ich denke du weisst was ich meine ^^

Was die Tiefe betrifft, 20cm ist eigendlich nix. Einmal mit dem Spaten in den Boden gehauen, und schon braucht man wieder jemand zum flicken der defekten Leitung. 50cm sollten es echt schon sein, alles darüber wird sich über kurz oder lang rächen. Ob du dann die Leitung in KG-Rohr, normalen Kunststoffrohr oder in Sand legst, ist geschmackssache. Der Leitung passiert da unten nix, gerade die harten Aussenmantel der Erdleitungen sind nicht gerade schmackhaft für die da unten lebenden Viecher. Je nach Region kann selbst ein NYM nach 25 Jahren schadensfrei aus dem Boden gezerrt werden. Wichtig sind, wie immer, die Verbindungstellen. Entweder zugänglich, oder wenn im Boden vergraben, dann wirklich wirklich sauber verarbeitet. Schau dir nur mal die Versorgungsnetzbetreiber an, kilometerlange in Sand verlegte Kabel und vor jedem Hausanschluss eine Muffe.

Auch hier wäre mein Tipp, an der Hauswand die 50 cm nach der Noppenbahn runter, in dieser Tiefe unter den Randsteinen durch und das ganze einsanden. Sowas machen die Gartenbaujungs und -mädels tagtäglich, das ist kein Hexenwerk. Da kannst du auch dann den Kies drüber kippen und festrütteln (das macht aber eh keiner ;) ), da passiert der Leitung nix :)

Das wieder dran kommen ist weniger das Problem. Ich weiss was du meinst, aber in dem Fall soll daran dann nichts mehr gemacht werden....die zwei doppelten Aussensteckdosen plus Steckdosen im Gartenhaus müssen dann reichen. Gibts halt keine direkt angeschlossene Gartenbeleuchtung, sondern in die Steckdosen eingesteckte. Da gibts auch ganz gute Lösungen mit Vorsteckern mit Fernbedienung :) Querschnitt der Leitung ist ja sowieso schon nicht so super, dass man da nicht noch n Haufen Zeug dran hängen sollte.

Eben weils nur 20cm tief wäre war ja meine Idee mit dem Einbetonieren, dann hackt man nur auf dem Beton rum und dem Rohr passiert nix. Tiefer wird hier schiwerig....oder kann ich auch 50-60cm tiefen Graben machen Sand rein, Rohr(mit Kabel) rein, Sand drüber....dann Erde/Kies/Splitt?? drüber?...dann darauf die Rasenkanstensteine? Ich habe diesen Gedanken von Anfang an verworfen aus "Angst", dass die 35kg schweren Randsteine (Masse 100x6x25cm) absinken durch den Sand etc....oder geht sowas doch? Daher eben auch die Idee das Rohr "neben" den Randstein.

An der Hauswand und dieser Bereich mit Erde/Rasen vom Kies rüber zur Hecke will ich das möglichst machen...also 50-60cm tief mit Sand etc....sofern das geht....wenn nicht (ich bin mir nicht sicher, ob da nicht schon bald Beton kommt), dann muss ich mir etwas anderes ausdenken...kann man das auch anders schützen beim Haus unterm Kies und diesem Querstück Erde/Rasen? Eine Idee war grosse Steine irgendwie drüber zu legen, aber das macht das Kabel/Rohr ja auch kaputt. Ich habe gehofft es gibt eventull irgendwelche fertigen Lösungen....sowas wie Kabelschutzhauben oder so? Die könnte ich dann unter dem Kies und der Erde über dem Kabel platzieren.
 
Vorteil Muffe im Kies: Wasser/Feuchtigkeit kann besser nach unten weg....man giesst die Hecke ja auch mal ordentlich, da wird die Muffe deutlich mehr Feuchtigkeit ausgesetzt.
Das ist der Muffe und den Leitungen ziemlich egal, die kannst du praktisch in den Gartenteich werden, da passiert nix :)
Ja, die Verbindung ist ansich die gleiche, im Kasten kannst du halt auch mal irgendwas umklemmen, sofern die Adern beschaltet sind.

Da gibts auch ganz gute Lösungen mit Vorsteckern mit Fernbedienung :)
Kenn ich, hab ich mal bei einem Kunden alle 1-2 Jahre ausgetauscht, weil ihm das Suchen und ausbuddeln der Leitung zu teuer war. Naja, irgendwann wurde der Garten komplett überarbeitet und dann hat er sich doch gegen solche Lösungen entschieden. Die Leuchten dürften da sicherlich 10+ Jahre gehalten haben, ich war zumindest so lange nicht mehr dort :cool:

Querschnitt der Leitung ist ja sowieso schon nicht so super, dass man da nicht noch n Haufen Zeug dran hängen sollte.
Hätte ich dir vor ein paar Jahren auch zugestimmt, heute allerdings redet man meist von LED's mit Leistungen unterhalb von 10 oder 5W, vielleicht mal einen Strahler mit 15W.

Tiefer wird hier schiwerig....oder kann ich auch 50-60cm tiefen Graben machen Sand rein, Rohr(mit Kabel) rein, Sand drüber....dann Erde/Kies/Splitt?? drüber?...dann darauf die Rasenkanstensteine?
Felsiger Untergrund wegen dem tiefer graben?
Ja, nur ohne die Randsteine drüber, denn sonst kommt man nicht mehr ran.

Ich habe diesen Gedanken von Anfang an verworfen aus "Angst", dass die 35kg schweren Randsteine (Masse 100x6x25cm) absinken durch den Sand etc....oder geht sowas doch?
Wenn das richtig gemacht ist, ist das kein Problem. In vielen Strassen laufen die Versorgungsleitungen unterhalb der Hauptstrassen.

Daher eben auch die Idee das Rohr "neben" den Randstein.
Eher nicht, sondern eher wegen der Tatsache das man problemlos an die Leitung kommt, wenn man will oder muss.

Eine Idee war grosse Steine irgendwie drüber zu legen, aber das macht das Kabel/Rohr ja auch kaputt. Ich habe gehofft es gibt eventull irgendwelche fertigen Lösungen....sowas wie Kabelschutzhauben oder so?
Bloss keine Steine drauf legen, ganz schlechte Idee. Wenn überhaupt dann Kabelsteine...aber das ist völlig überzogen für deine Anwendung.
Diese Kabelschutzhauben sind aus normalen Kunststoff, die schützen vor nix, aber das sollen sie ja auch nicht. Das ist das gleiche wie mit dem Trassenwarnband, sobald man beim graben auf sowas stößt, weiß man das da was liegt. Nicht mehr und nicht weniger.

Mach dir nicht so viele Gedanken das man von oben mittels Wasser oder Druck den Leitungen schadet. Das ganze ist so hundertausende Mal gemacht worden, ohne das da Probleme auftreten. Viel wichtiger ist die ordnungsgemäße Ausführung der Arbeiten, denn durch fehlerhafte Ausführung treten meist erst die großen Probleme auf.
 
Das ist der Muffe und den Leitungen ziemlich egal, die kannst du praktisch in den Gartenteich werden, da passiert nix :)

Hmmm....wieso muss man das denn dann in einem Kästchen ausgiessen, wenn das so egal ist? Oder versteh ich da etwas falsch?


Felsiger Untergrund wegen dem tiefer graben?
Ja, nur ohne die Randsteine drüber, denn sonst kommt man nicht mehr ran.

Felsig eher nicht, aber viele Betonreste etc., wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Wie gesagt, ich muss dann nicht mehr dran kommen...maximal an die Muffen/Verbindungen, aber die betoniere ich ja nicht ein, sondern nur das Leerrohr. Habe ich denn einen Vorteil davon tiefer zu graben im Vergleich zum Einbetonieren? Abgesehen davon, dass man noch dran kommt. Könnte auch KG-Rohr nehmen, statt einzubetonieren....aber das schützt ja nicht so gut vor einem Spaten/einer Schaufel im Vergleich zum Beton, oder?


Mach dir nicht so viele Gedanken das man von oben mittels Wasser oder Druck den Leitungen schadet. Das ganze ist so hundertausende Mal gemacht worden, ohne das da Probleme auftreten. Viel wichtiger ist die ordnungsgemäße Ausführung der Arbeiten, denn durch fehlerhafte Ausführung treten meist erst die großen Probleme auf.

Nicht mal das aktuelle Kabel wurde ordnungsgemäss gelegt....nämlich in groben Kies, 20-25cm tief :D da werde ich vermutlich sauberer arbeiten....dazu werde ich die Schlamperei auch möglichst gut korrigieren. Das Leerrohr ist (vermutlich durch den Kies) etwas angegriffen, aber scheint kein richtiges Loch zu haben, sondern nur hier und da in der dünnen Plastikhülle aussen. Von daher hoffe ich mal, dass das Kabel noch in Ordnung ist. Wobei...zuerst hoffe ich, dass man ein 2,5mm2 noch bis zum Sicherungskasten einziehen kann :D
 
@Tren
das wesentlichste ist wohl schon gesagt, trozdem noch ein bisschen "Kleinzeug" dazu:
Aufgrund der Witterung geht morgen doch nicht all zu viel im Garten (wegen Beton->Frost etc.). Von daher ist jetzt wieder etwas Zeit, falls jemand etwas zu meinen Bildern und Entdeckungen und Fragen sagen kann/will :)
Auf jeden Fall am Ball bleiben. Der Moment in dem es weiter geht ist immer schneller da als einem lieb ist.
Mithin bringt es am meisten wenn du testen würdest ob sich das 5x1,5mm² bewegen lässt.
Dann wäre die Fragestellung ob Muffe ja oder nein und in welcher Form einen Schritt weiter.

Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt um über die weitere handwerkliche Umsetzung nach zu denken.
Falls es z.B. beim Rohr in Beton von geringer Größe bleibt sollte man sich jetzt schon eine Spirale zum einziehen besorgen.

OT:
Die Löcher in den Abdeckungen im Sicherungskasten hat der Elektriker vor 1-2 Jahren gemacht, weil da die Steuereinheit von diesem Eltako-System hops gegangen ist. Er hat da behauptet es wäre inzwischen nicht das erste Mal gewesen, da die Dinger zu warm werden. Die Löcher sollen Lüftungslöcher sein.
Habe ich aus Vorsicht schon mal ähnlich (aber mit mehr Löchern) gemacht.

Gibt es auch in Profi Ausführung
Abdeckstreifen für Verteiler und Schaltschränke | Mangelberger
Habe keinen anderen Händler dafür gefunden und kenne Mangelberger nicht.
@s-p-s Danke für den Tipp!
Währe für mich auch eine Empfehlung @Tren. Bring zwar wegen der Tür vor dem Kasten nicht die Welt ist aber sicher besser als einfach lieblos irgendwelche Löcher zu bohren.

BTT
ch würde auch schon schauen, das die Leitungen mindt. 50cm tief liegen, nicht das irgendwann mal so eine mit dem Spaten direkt erwischt wird. Viel wichtiger ist aber da eine Skizze zu machen, wo genau die Leitungen/Rohre laufen. Darauf kann man dann auch noch in 10-15 Jahren schauen :)
Mit Skizzen und Plänen bin ich halt vorsichtig. Für einen selbst geht das sehr gut. Bei den für später angedachten Mietern bin ich aber skeptisch.
Für mich bleibt da entweder klassisch tief oder halt auf anderem Wege mechanisch sicher.

Die zwei noch freien Adern der Leitung in der Verteilung ermöglichen dir es möglicherweise auch, zwei Schaltkreise über das Eltako-System für eine Gartenbeleuchtung zu realisieren. Aber das ist ja erstmal zweitrangig, denke ich mal :)
Bei dem System von Eltako habe ich so überhaupt keine Erfahrung.
Vermuten will ich mal das die Schaltstelle wie bei KNX über den Bus angefahren werden sollte da dann das Kabel direkt zur UV in meinen Augen Sinn ergeben würde. Aber wie @PeterVDK schon sagte: Leitung mal bewegen.

Ich weiss das ist deine Meinung bzw. dein Vorschlag, aber muss so ein Kasten sein? Dann doch lieber im Gartenhaus als bei der Hecke oder an der Hausfassade. Oder sonst unterirdisch bei der Hecke?
Es gibt wirklich unendlich viele Varianten.
Beim Gartenhaus haben wir halt wieder den größten Teil der Leitung in 1,5mm²...
Wenn wir von diesem Punkt quasi noch rückwärts abzweigen werden die Leitungen auch wieder länger.

Hmmm....wieso muss man das denn dann in einem Kästchen ausgiessen, wenn das so egal ist? Oder versteh ich da etwas falsch?
Ausgießen muss man wenn so ein Kasten unter der Erde benutzt wird. Oberirdisch ist das nur sehr selten notwendig.

Könnte auch KG-Rohr nehmen, statt einzubetonieren....aber das schützt ja nicht so gut vor einem Spaten/einer Schaufel im Vergleich zum Beton, oder?
Ob KG-Rohr besser als Beton im Sinne der Sicherheit ist kommt auch auf den Beton an.
Sicherer als KG-Rohr ist wiederum KG2000. Das lässt sich aber wieder endlos weiter Spinnen.
Tipp: Schau dir mal die Größen(!) und Preise von den KG-Rohr teilen an. Einfach mal zusammen rechnen...

da werde ich vermutlich sauberer arbeiten....
Ich gehe da auch von aus :). Es wird wohl den einen oder anderen Punkt geben wo ein Elektriker sich fragt warum etwas so oder so ist oder der Elektriker meint, dass man das auch hätte einfacher haben können (siehe unterschiedliche Meinungen in Foren). Mit Liebe gemacht aber immer besser als eine schlampende Fachkraft.
 
Mit Skizzen und Plänen bin ich halt vorsichtig. Für einen selbst geht das sehr gut. Bei den für später angedachten Mietern bin ich aber skeptisch.
Für mich bleibt da entweder klassisch tief oder halt auf anderem Wege mechanisch sicher.
Ging mir da auch weniger um einen möglichen Mieter, sondern eher darum das man selbst nach ein paar Jahren nicht mehr weiß wo die Leitung verbuddelt ist :)
Im Gegensatz zu unserem guten @Octavian1977 bin ich schon der Meinung, dass so ein Erdkabel nicht nach spätenstens 15 Jahren ersetzt werden muss, sondern das es auch gerne da mal 20-30 Jahre seinen Dienst verrichten kann :D
Dann ist so ne Skizze schon hilfreich, inbesondere wenn man nach dem dritten gegrabenen Loch doch ins Grübeln kommt :cool:
 
In meinem Grundstück liegt seit rund 40 Jahren ein Niruzi. Auf etwa 70 Meter Länge. In steiniger Erde.
Uneingesandet.

Leprechaun
 
@Tren
Auf jeden Fall am Ball bleiben. Der Moment in dem es weiter geht ist immer schneller da als einem lieb ist.
Mithin bringt es am meisten wenn du testen würdest ob sich das 5x1,5mm² bewegen lässt.
Dann wäre die Fragestellung ob Muffe ja oder nein und in welcher Form einen Schritt weiter.

Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt um über die weitere handwerkliche Umsetzung nach zu denken.
Falls es z.B. beim Rohr in Beton von geringer Größe bleibt sollte man sich jetzt schon eine Spirale zum einziehen besorgen.

Bleibe am Ball, weitere Planung und Testen ob sich die vorhandene Leitung bewegt wird dieses WE gemacht.

Braucht man das auch, wenn man es im nicht verlegten Zustand macht? In meiner romantischen Vorstellung rolle ich das Leerrohr aus und "drücke" das Kabel durch. Oder klappt das so nicht? Oder ich bestelle ein Leerrohr mit Zugdraht drin?
Ist es für mein Vorhaben eigentlich relevant ob bei den Leerrohren -5 bis +60Grad bzw. -25 bis 60Grad? Die Baumarktrohre sind -5 bis 60 und die von Fränkische sind -25 bis 60. Bei mir werden die Rohre in der geringen Tiefe sicher auch häufig kälteren Temperaturen ausgesetzt sein als nur -5Grad.


@Tren
Mit Skizzen und Plänen bin ich halt vorsichtig. Für einen selbst geht das sehr gut. Bei den für später angedachten Mietern bin ich aber skeptisch.
Für mich bleibt da entweder klassisch tief oder halt auf anderem Wege mechanisch sicher.

Der Vorteil vom geplanten Verlauf der Leitung ist ja, dass man gar nicht überlegen muss wo es ist/war, sondern man weiss genau es ist direkt dort am Randstein.
Was wäre denn zu präferieren als mechanisch sicher...KG-Rohr oder einbetonieren? Vorteil KG-Rohr: Man könnte bei Problemen (eventuell) etwas rein/raus ziehen und dadurch reparieren.


@Tren
Es gibt wirklich unendlich viele Varianten.
Beim Gartenhaus haben wir halt wieder den größten Teil der Leitung in 1,5mm²...
Wenn wir von diesem Punkt quasi noch rückwärts abzweigen werden die Leitungen auch wieder länger.
Ausgießen muss man wenn so ein Kasten unter der Erde benutzt wird. Oberirdisch ist das nur sehr selten notwendig.

Also wenn Kasten im Gartenhaus, dann nicht bis dahin 1,5mm2, sondern vorher schon 2,5mm2.
Ich denke (als Laienmeinung natürlich) rein vom Gefühl her wäre es am sinnvollsten die Leitung nach deinem Vorschlag zu machen, also von "Punkt" zu Punkt" am Stück sozusagen, kein hin und her. Konkret: Von der Fassade unterhalb des Rasens bis zur Hecke in 1,5mm2, das sind etwa 4m Länge. Dort dann Muffe oder sowas auf 2,5mm2. Von da dann bis zur ersten Steckdose (ca. 12m), von dieser dann weiter zur zweiten Steckdose (ca. 18m) und auf diesem Weg dann zwischendurch eine Abzweigung rein ins Gartenhaus (ca. 3m). Ist das so sinnvoll und auch möglich oder habe ich einen Denkfehler?
Eventuell kann ich das Kabel möglichst tief unter dem Fundament des Gartenhauses durchführen, dann könnte man einen Bogen legen und müsste nicht ums 90Grad-Eck...würde sich also eine weitere Muffe(?) sparen, um Fehlerquellen zu vermeiden. Aber geht sowas unterm Fundament?


@Tren
Ob KG-Rohr besser als Beton im Sinne der Sicherheit ist kommt auch auf den Beton an.
Sicherer als KG-Rohr ist wiederum KG2000. Das lässt sich aber wieder endlos weiter Spinnen.
Tipp: Schau dir mal die Größen(!) und Preise von den KG-Rohr teilen an. Einfach mal zusammen rechnen...

Ich gehe mal von ganz normalem Beton aus...aber ka was ich mir darunter vorstellen soll, ehrlich gesagt. Ich dachte irgendwie Beton ist immer sehr hart, auf jeden Fall viel härter als so ein KG-Rohr, oder nicht? 250kg Beton vom Kies-/Betonwerk hier im Ort kosten 50-60€. KG-Rohr vielleicht um die 70-80€...also nicht der Rede Wert. KG2000 kostet wiederum kostet dann gleich das vier- bis fünffache.
 
Thema: Erdkabel im Garten - welche Länge geht? (+Netzwerkkabel verlegen)
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