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Wieso? Heut´ist noch lang.@Tren
sieht schon besser aus!
Wenn du noch nicht schlafen gehst versuch ich noch heute was dazu zu sagen.
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Wieso? Heut´ist noch lang.@Tren
sieht schon besser aus!
Wenn du noch nicht schlafen gehst versuch ich noch heute was dazu zu sagen.
Octavian Norm?Warum sind in den Abdeckungen im Kasten Löcher? Die Teile sind zu ersetzen.
Warum ist das Teil im Außenbereich grau/weiß?
ist das möglicherweise gar kein Kabel sondern nur NYM? das dürfte in Erde so auf keinen Fall verlegt werden.
Warum sind in den Abdeckungen im Kasten Löcher? Die Teile sind zu ersetzen.
Ansonsten wird man dort nur mit den passenden Meßgeräten es was heraus finden können.
Octavian Norm?
Oder steht irgendwo, das ein Wohnungsverteiler mehr als IP2x haben muss?
Zumal das Haus bestimmt nicht in DE steht, bei so viel Rohr im Verteiler
Die Löcher in den Abdeckungen im Sicherungskasten hat der Elektriker vor 1-2 Jahren gemacht, weil da die Steuereinheit von diesem Eltako-System hops gegangen ist. Er hat da behauptet es wäre inzwischen nicht das erste Mal gewesen, da die Dinger zu warm werden. Die Löcher sollen Lüftungslöcher sein.
DIe Fragen aller Fragen...und du als Fachmann für Strom, Kalt UND Warmwasser, Heizung und alles andere kannst diese nicht gleich beantworten? Nun bin ich aber mal schwer enttäuschtWarum ist das Teil im Außenbereich grau/weiß?
Du erkennst nichtmal den Unterschied zwischen einem Rohr und einem NYM? Ok, das mit dem "Fachmann für Strom" nehm ich wieder zurück ^^ist das möglicherweise gar kein Kabel sondern nur NYM? das dürfte in Erde so auf keinen Fall verlegt werden.
DAS ist die essentielle Frage dieses Threads...endlich wurde sie niedergeschriebenWarum sind in den Abdeckungen im Kasten Löcher? Die Teile sind zu ersetzen.
@Tren
Das mit den zwei verschiedenen Rohren ist, meiner Meinung nach, nicht so ungewöhnlich. Ich würde anhand der Bilder vermuten wollen, dass vieles mittels Rohr in (unter) der Decke verlegt wurde. Das Erdkabel wurde vermutlich über die Decke in die passende Ecke verlegt, dort dann nach unten auf den Rohboden und per Bohrung nach Aussen gelegt. Beim Anlegen von Garten/Einfassung wurde dann einfach nochmal ein Rohr, was man gerade so da hatte, drüber geschoben. Ist halt schwer im Nachgang zu beurteilen.
Wobei mir immer noch die zusätzlichen Schalter nicht aus dem Kopf gehen.
@Tren
Um ein bissle auf deinen Beitrag #117 einzugehen...
Ist meiner Meinung nach kein Problem, wenn du das 5x1,5qmm bis an die Hecke gegenüber der Austrittstelle am Haus gehen läßt. Wenn du dort ein Kasten installierst schaut das sicherlich besser aus, als wenn dieser am Haus angeschraubt ist.
Ich würde sowas in der Art verwenden, hier mal beispielhaft von der Firma Henschel
...
In der passenden Größe, aufgeständert, so in die Hecke gestellt, dass man bei Bedarf noch dran kommt. Logischerweise noch die passenden Kabelverschraubungen, zb. von Niedax/Kleinhuis
IPON Serie 1234VM - IPON Kabelverschraubungen metrisch - Kabelverschraubungen Kunststoff - Kabelverschraubungen - Befestigungs- / Verbindungselemente
@Tren
Von dem Kasten aus mit den Leitungen weggehen Richtung Steckdosen und Gartenhaus. Ich würde auch schon schauen, das die Leitungen mindt. 50cm tief liegen, nicht das irgendwann mal so eine mit dem Spaten direkt erwischt wird. Viel wichtiger ist aber da eine Skizze zu machen, wo genau die Leitungen/Rohre laufen. Darauf kann man dann auch noch in 10-15 Jahren schauen
Hlat welche für die vorhandene Gartenleitung. Kenne das oftmals so, dass zwei Schalterdosen eingebaut wurden. In der einen Dose ein normaler Schalter für ein- und ausschaltbare Leuchten wie Gartenleuchten mit Spies oder kleine Pollerleuchten. In der anderen Dose dann eine kompakte Zeitschaltuhr für die weihnachtliche Beleuchtung.Was meinst du mit den zusätzlichen Schaltern? Die sind ja für die zwei Lampenanschlüsse aussen.
Nein, natürlich nicht. Meine Empfehlung wäre immer so früh wie möglich den Querschnitt zu wechseln. Ich finde jedoch, alles was man da an die Fassade schraubt, und irgendwas muss du ja nehmen auch wenn du nur die Leitung verlängerst, schaut immer wie ein Fremdkörper aus. So ein Kasten in der Hecke ist spätestens im zweiten Jahr soweit zugewachsen, dass man den nicht mehr wirklich wahr nimmt, aber man kommt im Gegensatz zu einer verbuddelten Muffe dennoch ohne Probleme dran.Ich weiss das ist deine Meinung bzw. dein Vorschlag, aber muss so ein Kasten sein? Dann doch lieber im Gartenhaus als bei der Hecke oder an der Hausfassade.
Das Hauptproblem bei der Verlegung ist halt die Tatsache, dass du an die Leitung halt nicht mehr rankommst ohne großen Aufwand. Ich kenne es auch überwiegend nur so, das die Leitungen immer innerhalb des Garten liegen, also quasi zwischen Randsteine/Mauern und Haus. Dort dann auch so mit rund 50cm Abstand, bzw neben möglicher Wege. Das hat den großen Vorteil, wie schonmal angesprochen, dass man problemlos und mit relativ geringen Aufwand zusätzliche Beleuchtung oder Steckdosen anschliessen kann. Vielleicht kommt irgendwann ein kleiner Grillplatz an die Seite für den Smoker, wo man doch gerne ein wenig Licht hätte. Spaten, passende Muffe, bissle Leitung, hübsche Beleuchtung, einen fähigen Elektrofachbetrieb und schon nach kurzer Zeit steht dem smokern nix mehr im WegLeitungen will ich ungern tiefer legen, weil es direkt mit in den Graben der Rasenkantensteine soll (ca. 20cm tief). Deshalb war auch meine Idee mit dem Einbetonieren des Leerrohrs im "Fundament" der Rasenkantensteine.
Auch hier wäre mein Tipp, an der Hauswand die 50 cm nach der Noppenbahn runter, in dieser Tiefe unter den Randsteinen durch und das ganze einsanden. Sowas machen die Gartenbaujungs und -mädels tagtäglich, das ist kein Hexenwerk. Da kannst du auch dann den Kies drüber kippen und festrütteln (das macht aber eh keiner ), da passiert der Leitung nixDeshalb meine Frage wie ich das Rohr/Kabel in dem Bereich zwischen Hausfassade und Hecke (in der Erde und im Kies) besser schützen kann?
Nein, natürlich nicht. Meine Empfehlung wäre immer so früh wie möglich den Querschnitt zu wechseln. Ich finde jedoch, alles was man da an die Fassade schraubt, und irgendwas muss du ja nehmen auch wenn du nur die Leitung verlängerst, schaut immer wie ein Fremdkörper aus. So ein Kasten in der Hecke ist spätestens im zweiten Jahr soweit zugewachsen, dass man den nicht mehr wirklich wahr nimmt, aber man kommt im Gegensatz zu einer verbuddelten Muffe dennoch ohne Probleme dran.
Wenn du am Gartenhaus erst einen Kasten setzen willst, musst du dennoch die vorhandene Leitung verlängern. Gut, das könnte man mit einer Giesharzmuffe im Boden machen. Jedoch bin ich kein Freund davon, in so einer reinen Verbindungsmusse Querschnitte zu mischen. In 10-15 Jahren geht da vielleicht mal wer anderes dran und wundert sich warum auf der einen Seite ein 1,5qmm und auf der anderen Seite ein 2,5qmm ist, so wie du jetzt bei dem schwarzen und weißen Rohr
Das Hauptproblem bei der Verlegung ist halt die Tatsache, dass du an die Leitung halt nicht mehr rankommst ohne großen Aufwand. Ich kenne es auch überwiegend nur so, das die Leitungen immer innerhalb des Garten liegen, also quasi zwischen Randsteine/Mauern und Haus. Dort dann auch so mit rund 50cm Abstand, bzw neben möglicher Wege. Das hat den großen Vorteil, wie schonmal angesprochen, dass man problemlos und mit relativ geringen Aufwand zusätzliche Beleuchtung oder Steckdosen anschliessen kann. Vielleicht kommt irgendwann ein kleiner Grillplatz an die Seite für den Smoker, wo man doch gerne ein wenig Licht hätte. Spaten, passende Muffe, bissle Leitung, hübsche Beleuchtung, einen fähigen Elektrofachbetrieb und schon nach kurzer Zeit steht dem smokern nix mehr im Weg
Ich denke du weisst was ich meine ^^
Was die Tiefe betrifft, 20cm ist eigendlich nix. Einmal mit dem Spaten in den Boden gehauen, und schon braucht man wieder jemand zum flicken der defekten Leitung. 50cm sollten es echt schon sein, alles darüber wird sich über kurz oder lang rächen. Ob du dann die Leitung in KG-Rohr, normalen Kunststoffrohr oder in Sand legst, ist geschmackssache. Der Leitung passiert da unten nix, gerade die harten Aussenmantel der Erdleitungen sind nicht gerade schmackhaft für die da unten lebenden Viecher. Je nach Region kann selbst ein NYM nach 25 Jahren schadensfrei aus dem Boden gezerrt werden. Wichtig sind, wie immer, die Verbindungstellen. Entweder zugänglich, oder wenn im Boden vergraben, dann wirklich wirklich sauber verarbeitet. Schau dir nur mal die Versorgungsnetzbetreiber an, kilometerlange in Sand verlegte Kabel und vor jedem Hausanschluss eine Muffe.
Auch hier wäre mein Tipp, an der Hauswand die 50 cm nach der Noppenbahn runter, in dieser Tiefe unter den Randsteinen durch und das ganze einsanden. Sowas machen die Gartenbaujungs und -mädels tagtäglich, das ist kein Hexenwerk. Da kannst du auch dann den Kies drüber kippen und festrütteln (das macht aber eh keiner ), da passiert der Leitung nix
Das ist der Muffe und den Leitungen ziemlich egal, die kannst du praktisch in den Gartenteich werden, da passiert nixVorteil Muffe im Kies: Wasser/Feuchtigkeit kann besser nach unten weg....man giesst die Hecke ja auch mal ordentlich, da wird die Muffe deutlich mehr Feuchtigkeit ausgesetzt.
Kenn ich, hab ich mal bei einem Kunden alle 1-2 Jahre ausgetauscht, weil ihm das Suchen und ausbuddeln der Leitung zu teuer war. Naja, irgendwann wurde der Garten komplett überarbeitet und dann hat er sich doch gegen solche Lösungen entschieden. Die Leuchten dürften da sicherlich 10+ Jahre gehalten haben, ich war zumindest so lange nicht mehr dortDa gibts auch ganz gute Lösungen mit Vorsteckern mit Fernbedienung
Hätte ich dir vor ein paar Jahren auch zugestimmt, heute allerdings redet man meist von LED's mit Leistungen unterhalb von 10 oder 5W, vielleicht mal einen Strahler mit 15W.Querschnitt der Leitung ist ja sowieso schon nicht so super, dass man da nicht noch n Haufen Zeug dran hängen sollte.
Felsiger Untergrund wegen dem tiefer graben?Tiefer wird hier schiwerig....oder kann ich auch 50-60cm tiefen Graben machen Sand rein, Rohr(mit Kabel) rein, Sand drüber....dann Erde/Kies/Splitt?? drüber?...dann darauf die Rasenkanstensteine?
Wenn das richtig gemacht ist, ist das kein Problem. In vielen Strassen laufen die Versorgungsleitungen unterhalb der Hauptstrassen.Ich habe diesen Gedanken von Anfang an verworfen aus "Angst", dass die 35kg schweren Randsteine (Masse 100x6x25cm) absinken durch den Sand etc....oder geht sowas doch?
Eher nicht, sondern eher wegen der Tatsache das man problemlos an die Leitung kommt, wenn man will oder muss.Daher eben auch die Idee das Rohr "neben" den Randstein.
Bloss keine Steine drauf legen, ganz schlechte Idee. Wenn überhaupt dann Kabelsteine...aber das ist völlig überzogen für deine Anwendung.Eine Idee war grosse Steine irgendwie drüber zu legen, aber das macht das Kabel/Rohr ja auch kaputt. Ich habe gehofft es gibt eventull irgendwelche fertigen Lösungen....sowas wie Kabelschutzhauben oder so?
Das ist der Muffe und den Leitungen ziemlich egal, die kannst du praktisch in den Gartenteich werden, da passiert nix
Felsiger Untergrund wegen dem tiefer graben?
Ja, nur ohne die Randsteine drüber, denn sonst kommt man nicht mehr ran.
Mach dir nicht so viele Gedanken das man von oben mittels Wasser oder Druck den Leitungen schadet. Das ganze ist so hundertausende Mal gemacht worden, ohne das da Probleme auftreten. Viel wichtiger ist die ordnungsgemäße Ausführung der Arbeiten, denn durch fehlerhafte Ausführung treten meist erst die großen Probleme auf.
Auf jeden Fall am Ball bleiben. Der Moment in dem es weiter geht ist immer schneller da als einem lieb ist.Aufgrund der Witterung geht morgen doch nicht all zu viel im Garten (wegen Beton->Frost etc.). Von daher ist jetzt wieder etwas Zeit, falls jemand etwas zu meinen Bildern und Entdeckungen und Fragen sagen kann/will
Habe ich aus Vorsicht schon mal ähnlich (aber mit mehr Löchern) gemacht.Die Löcher in den Abdeckungen im Sicherungskasten hat der Elektriker vor 1-2 Jahren gemacht, weil da die Steuereinheit von diesem Eltako-System hops gegangen ist. Er hat da behauptet es wäre inzwischen nicht das erste Mal gewesen, da die Dinger zu warm werden. Die Löcher sollen Lüftungslöcher sein.
@s-p-s Danke für den Tipp!Gibt es auch in Profi Ausführung
Abdeckstreifen für Verteiler und Schaltschränke | Mangelberger
Habe keinen anderen Händler dafür gefunden und kenne Mangelberger nicht.
Mit Skizzen und Plänen bin ich halt vorsichtig. Für einen selbst geht das sehr gut. Bei den für später angedachten Mietern bin ich aber skeptisch.ch würde auch schon schauen, das die Leitungen mindt. 50cm tief liegen, nicht das irgendwann mal so eine mit dem Spaten direkt erwischt wird. Viel wichtiger ist aber da eine Skizze zu machen, wo genau die Leitungen/Rohre laufen. Darauf kann man dann auch noch in 10-15 Jahren schauen
Bei dem System von Eltako habe ich so überhaupt keine Erfahrung.Die zwei noch freien Adern der Leitung in der Verteilung ermöglichen dir es möglicherweise auch, zwei Schaltkreise über das Eltako-System für eine Gartenbeleuchtung zu realisieren. Aber das ist ja erstmal zweitrangig, denke ich mal
Es gibt wirklich unendlich viele Varianten.Ich weiss das ist deine Meinung bzw. dein Vorschlag, aber muss so ein Kasten sein? Dann doch lieber im Gartenhaus als bei der Hecke oder an der Hausfassade. Oder sonst unterirdisch bei der Hecke?
Ausgießen muss man wenn so ein Kasten unter der Erde benutzt wird. Oberirdisch ist das nur sehr selten notwendig.Hmmm....wieso muss man das denn dann in einem Kästchen ausgiessen, wenn das so egal ist? Oder versteh ich da etwas falsch?
Ob KG-Rohr besser als Beton im Sinne der Sicherheit ist kommt auch auf den Beton an.Könnte auch KG-Rohr nehmen, statt einzubetonieren....aber das schützt ja nicht so gut vor einem Spaten/einer Schaufel im Vergleich zum Beton, oder?
Ich gehe da auch von aus . Es wird wohl den einen oder anderen Punkt geben wo ein Elektriker sich fragt warum etwas so oder so ist oder der Elektriker meint, dass man das auch hätte einfacher haben können (siehe unterschiedliche Meinungen in Foren). Mit Liebe gemacht aber immer besser als eine schlampende Fachkraft.da werde ich vermutlich sauberer arbeiten....
Ging mir da auch weniger um einen möglichen Mieter, sondern eher darum das man selbst nach ein paar Jahren nicht mehr weiß wo die Leitung verbuddelt istMit Skizzen und Plänen bin ich halt vorsichtig. Für einen selbst geht das sehr gut. Bei den für später angedachten Mietern bin ich aber skeptisch.
Für mich bleibt da entweder klassisch tief oder halt auf anderem Wege mechanisch sicher.
@Tren
Auf jeden Fall am Ball bleiben. Der Moment in dem es weiter geht ist immer schneller da als einem lieb ist.
Mithin bringt es am meisten wenn du testen würdest ob sich das 5x1,5mm² bewegen lässt.
Dann wäre die Fragestellung ob Muffe ja oder nein und in welcher Form einen Schritt weiter.
Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt um über die weitere handwerkliche Umsetzung nach zu denken.
Falls es z.B. beim Rohr in Beton von geringer Größe bleibt sollte man sich jetzt schon eine Spirale zum einziehen besorgen.
@Tren
Mit Skizzen und Plänen bin ich halt vorsichtig. Für einen selbst geht das sehr gut. Bei den für später angedachten Mietern bin ich aber skeptisch.
Für mich bleibt da entweder klassisch tief oder halt auf anderem Wege mechanisch sicher.
@Tren
Es gibt wirklich unendlich viele Varianten.
Beim Gartenhaus haben wir halt wieder den größten Teil der Leitung in 1,5mm²...
Wenn wir von diesem Punkt quasi noch rückwärts abzweigen werden die Leitungen auch wieder länger.
Ausgießen muss man wenn so ein Kasten unter der Erde benutzt wird. Oberirdisch ist das nur sehr selten notwendig.
@Tren
Ob KG-Rohr besser als Beton im Sinne der Sicherheit ist kommt auch auf den Beton an.
Sicherer als KG-Rohr ist wiederum KG2000. Das lässt sich aber wieder endlos weiter Spinnen.
Tipp: Schau dir mal die Größen(!) und Preise von den KG-Rohr teilen an. Einfach mal zusammen rechnen...
In meinem Grundstück liegt seit rund 40 Jahren ein Niruzi. Auf etwa 70 Meter Länge. In steiniger Erde.
Uneingesandet.
Leprechaun