Verbrauchskosten für 100km E-Mobil

Diskutiere Verbrauchskosten für 100km E-Mobil im Forum E-Mobilität im Bereich DIVERSES - Moin, Während allgemein bekannt, das die reinen durchschnittlichenTreibstoffkosten bei Bezinern und Diesel bei ca. 10-20,-€/100km (–2,10-2,30€/l...
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Den Verbrauch kann man in weitem Maßstab mit dem Fahrstil beeinflussen. Meine Tochter hat einen alten BMW gekauft; Verbrauch des Vorbesitzers ca. 11l/100km. Verbrauch bei meiner Tochter mit flottem Fahrstil ca. 8l/100km.
... und der Rest geht als ungenutzte Wärme weg.
Im Winter eben nicht ungenutzt, denn man möchte es mollig haben. ;)
 
@Stromberger 8Liter Diesel kosten bei aktuell 2 € 16 Euro . Die 20 kWh bei rund 0,5 € dann 10 Euro .
Vom Energiegehalt stehen hier 80 kWh Energiegehalt beim Diesel 20 kWh bei E-Betrieb gegenüber
Und ja ich hab hier den Energiegehalt von 1 Liter Diesel auf 10 kWh aufgerundet.
Wie @eFuchsi schon zeigt sind da vergleichbare Fahrzeuge miteinander verglichen .

Ein Detail fehlt aber noch bei dem Vergleich: die Mineralölsteuer.
Die müsste man nämlich vom Dieselpreis wegrechnen wenn man direkt mit dem Strompreis vergleichen will.
 
Unfälle können passieren.

Stell Dir vor, das wäre mit einem mit 1600 Litern Diesel vollgetanktem Bus passiert?

(Bei Diesel ist derzeit Limit bei 1600 Liter)

Leprechaun
 
Und was passiert eigentlich, wenn ich den Ladestecker bei ihm rausziehe und in meinem Fahrzeug stecke?
Kannst du ja mal versuchen.

Wenn du es schaffst und der dich erwischt, dann hast du mindestens einen Hafpflichtschaden an seinem Auto verursacht und ohne seine Karte fängt das dann auch nicht wieder an zu laden.

Das Typ2 Steckersystem ist eben nicht einfach nur ein Drehstromstecker.
 
Das ändert aber nichts daran das eben die Aussage vom ADAC so nicht richtig ist, weil eben der Wirkungsgrad nicht berücksichtigt ist . Du nutzt bei einem Verbrenner zwischen 30 und 50 % vom Energiegehalt des Kraftstoffes und der Rest geht als ungenutzte Wärme weg . Und damit der TE auch die Hintergründe versteht mach ich eben auf den fehlerhaften Vergleich aufmerksam .
Genauso wie ich die verschiedenen Verbrennungsmotoren vergleiche brauche ich dazu den Durchschnittsverbrauch auf 100 km und auch die Leistung des Motors . Die Reichweite ergibt sich dann eben aus dem Tankinhalt und dem Durchschnittsverbrauch. Und wenn da ein E -Fahrzeughersteller bei 60 kWh Akku eine Reichweite von 400 km angibt kann ich mir auch den Durchschnittsverbrauch in kWh auf 100 km ausrechnen . Die Leistung des E- Motors geht im Normalfall auch aus den Daten des Fahrzeugs hervor.

Pumukel, jetzt habe ich es begriffen: Du schreibst einfach nach dem Motto: "sei schlau, stell Dich dumm".

Der TE möchte KOSTEN (das ist was mit Euro und so) vergleichen und Du kommst mit Deinem Sermon vom Energieinhalt und Reichweite.
Richtig schlau, das muss man Dir lassen! :cool:

"Und wenn da ein E -Fahrzeughersteller bei 60 kWh Akku eine Reichweite von 400 km angibt kann ich mir auch den Durchschnittsverbrauch in kWh auf 100 km ausrechnen ."
Nein, kannst Du nicht. Zumindest nicht sinnvoll oder gar zutreffend.
Der ADAC hat reale MESSWERTE angegeben und nur die interessieren Dich an der (Strom)tankstelle und nicht, was ein Hersteller in seinen bunten Blättern schreibt. Was sein eigenes Auto verbraucht und was es ihn kostet, das WEISS der TE sogar, stell Dir das mal vor! Sogar ganz ohne Deine "Hilfestellung" oder die von bunten Schriften seines Herstellers, denn dafür hat er seine eigenen Messwerte.
 
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Ich denke mal, die Verbrauchskosten für 100 km E-Mobilität kann man genausowenig pauschalieren wie die Kosten für 1kg Altmetall.

Leprechaun
 
Bezüglich brennende E-Busse
Unfälle können passieren.

Stell Dir vor, das wäre mit einem mit 1600 Litern Diesel vollgetanktem Bus passiert?

(Bei Diesel ist derzeit Limit bei 1600 Liter)

Leprechaun
Bis auf den Umweltschaden, eigentlich nichts, denn Diesel brennt im normalen Zustand nicht, erst wenn dieser sehr fein zerstäubt wird oder entsprechend sehr hohe Temperaturen vorliegen.

Das Problem liegt eher auf einer anderen Seite. Wir freiwilligen Feuerwehren sind auf solche Situation gar nicht vorbereitet. Weder geschult, wissen eigentlich gar nicht, wie wir vorgehen müssen, noch haben wir entsprechendes spezielles Einsatzgerät.
Es muss ja nicht gleich ein Bus sein, wenn den steht bei uns eher ein PKW auf dem Plan, wo nach einem Unfall Personen geborgen werden müssen - oft mit Schere und Spreizer. Es gibt zwar Karten, aber ich wüsste jetzt nicht, mit welchen Spannungen und Strömen rechnen muss, wo man gefahrlos schneiden kann. Und beim Unfall geht es um jede Minute, um Leben zu retten, da kannst du nich lange schauen und überlegen wo man ansetzen kann. Und ja - die Fahrzeuge die wir vorfinden sehen manchmal ziemlich geknautsch aus, da kann man nicht mal auf Anhieb die Marke erkennen. Bei fast unversehrten Fahrzeugen machen auch wir einfach die Tür auf, um heranzukommen.
 
Mal eine eher allgemeine Frage: Wie lange lädt den eigentlich so ein E-Mobil, um z.B 20 kWh brutto an der Wallbox nachzuladen?
 
Mal eine eher allgemeine Frage: Wie lange lädt den eigentlich so ein E-Mobil, um z.B 20 kWh brutto an der Wallbox nachzuladen?
Ich weiß für dich schwer vorstellbar sein Verhalten zu ändern, aber bei den meisten steht das Auto 23 Stunden am Tag in der Gegend rum, man hat also lange Zeit sein Auto zu laden während man selbst arbeitet, auf der Couch liegt oder schläft.

Um deine Frage zu beantworten, bei einer 11kW wallbox ca 2 Stunden, die wenigsten Menschen fahren aber 100km am Tag, um dies wirklich "tanken" zu müssen

Das alles hat aber so absolut nichts mit der Frage des TE zu tun, und ich frage mich, weswegen du jedes Thema, welches dir nicht passt, immer so ins off topic ziehen musst.
 
Was heißt hier off topic, das ist doch eine entschiedene Frage. Andere Leute möchten vielleicht auch mal laden während ich auf der Couch liege. Die werden ja keine öffentliche Ladesäule installieren, damit ich einen kostenlosen Dauerparkplatz habe, während andere für ihren Stellplatz zahlen oder pro Stellplatz eine Säule. Das muss ja irgendwie geregelt werden.
Für mich wäre es reeller, wenn die kWh 45Ct kostet und die Stunde 2,-€ an Parkgebühren. Und für die Frankfurter Innenstadt min. das Doppelte - das bezahlst du schon ohne Ladesäule. Dann kann man ja sein E-Mobil einmal die Woche 8h lang mit 80kWh vollladen, macht denn zusammen 52,-€, im Bankenviertel von Fra/M 68,-€ - trifft ja keine Armen.
Es steht ja jedem frei, den Wagen auf Pendlerparkplätzen für 44,-€ zu laden und mit dem ÖN reinzupendeln.

Und in der Praxis wirst du nie 10kW pro h ziehen können, sondern der ganze Ladevorgang dauert länger, sagen wir mal bei 80kWh min. 10h. Mit Pause dauert ein Arbeitstag 8,5-9h + 2x pendeln, also passt. Und denn noch 50-100km mit dem PKW nach Hause
 
Gibt es verlässliche Zahlen, was so die kWh Strom an einer Ladesäule kostet und wieviel kWh für 100km geladen werden müssen?

Mal eine eher allgemeine Frage: Wie lange lädt den eigentlich so ein E-Mobil, um z.B 20 kWh brutto an der Wallbox nachzuladen?
Was heißt hier off topic, das ist doch eine entschiedene Frage. Andere Leute möchten vielleicht auch mal laden während ich auf der Couch liege.

Finde den Fehler.
Besser: mach doch einen eigenen Thread zu DEINEN Fragen auf, der TE hat nicht im Ansatz verlauten lassen, dass ihn das interessiert. Das nennt man dann wohl "Thread kapern".
 
Das die Verbrauchsdaten bei KFZ die die Hersteller angeben geschönte Daten sind ist wohl jedem Bekannt . Reelle Daten gibt es auch im Netz bzw bekommt dieser Jeder selbst, zu mindestens für sein Auto und sein Fahrverhalten.
Preise für den Treibstoff findest du an der Tankstelle und auch zb im Internet. Auch die Kosten was dir die kWh an der Ladesäule je nach Anbieter und Ladeverfahren kosten sind da zu finden.
Wenn dein Verbrenner da zb vom Hersteller mit einem Verbrauch von 8 L / 100km angegeben ist und der L da mit 1,5 € kosten zu buche schlägt erhältst du eben die Kosten für 100 km
Und wenn ein E-Auto da eben 15 kWh auf 100 km verbraucht kannst du dir die Kosten dafür auch ausrechnen.
Preise für die kWh aktuell zwischen 0,3 € und ca 0,6 € ohne Zusatzkosten für zb Abrechnung oder Bereitstellungskosten. Bei DC -Schnellladung können die Preise auch deutlich höher liegen.
 
Großartig! Nach 33 Beiträgen und allerlei themenfremden Zeugs (Stichwort "Energieinhalt" etc.) scheinst Du es endlich begriffen zu haben, worauf der TE eigentlich hinauswollte! (Nun ja, man hat es Dir etliche Male erklären müssen, aber was lange währt, wird endlich gut, oder?)
Muss man auch erst mal so hinbekommen!
Vielleicht klappt es beim nächsten Mal ja schon nach 20 Beiträgen! Schaffst Du!
:D
 
@ Stromberger siehe Beitrag 2 :D Die Diskussion ist durch die falschen Angaben im Beitrag 6 abgeglitten denn da wird der Energiegehalt von Diesel mit der elektrischen Energie verglichen ohne den Wirkungsgrad zu berücksichtigen. Fakt ist nun mal das ein Verbrenner weniger als 50 % der Chemischen Energie in nutzbare Mechanische Leistung umwandelt . Ein E -antrieb dagegen mehr als 80 %
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion ist durch die falschen Angaben im Beitrag 6 abgeglitten
Soll ich nochmal versuchen es dir zu erklären?

Also Bild sagt:
Das E-Auto mit der 100kw/h Batterie kommt 600km weit. Um die gleiche Distanz mittels Diesel zu schaffen müsste dieser die Distanz mit 10 Litern schaffen! Da steht absolut nichts mit energiedichte oder sonstigem sermon den du von dir gegeben hast drin. Ok es steht der Umrechnungsfaktor drin, dass ist aber auch alles.

Nun verstanden? Du alleine hast den Fehler gemacht, diese randinfo als die wichtigste im ganzen Bild zu sehen. Junge junge junge
 
Nein genau dieser Vergleich der Energiedichte ist für den nachfolgenden Vergleich falsch !
Zwar enthält 1 Liter Diesel 10 kWh aber davon verwandelt ein Dieselmotor nur 50 % in mechanische Energie
Und da fängt der Vergleich an falsch zu sein !
Energieerhaltungssatz ist für einige ein Fremdwort ! Was mich an einem Auto interessiert ist die mechanische Energie und nicht das was nebenbei noch an Wärme erzeugt wird .
 
Neue Akkus wurden ja schon angesprochen. Habe jetzt nur überflogen.
Der Einbau neuer Akkus wird nicht preiswert.
Das muss mit eingerechnet werden.
Ich glaube nicht das die 15 Jahre halten.

Da gab es vor kurzen einen Bericht von Unfallfahrzeugen mit Akku.
Das wird richtig teuer, da beschädigte Akkus auch Tage später einen Brand auslösen können.
Das Unfallfahrzeug ist kostenintensiv, abzuschleppen, abzusichern und zu lagern ....
Die Kosten zahlt nicht jede Versicherung.
 
@Pumukel, Du kannst jetzt bis zum St.-Nimmerleins-Tag krude Theorien und abstruse Rechtfertigungen verbreiten; Fakt aber ist, dass der TE REIN NACH KOSTEN FÜR DEN BETRIEB (also für Grundschüler: € pro 100 km Fahrtstrecke) gefragt hat und nach nichts anderem.
Wenn es so leicht ist, dass Du "abgleitest" (seltsamerweise kommt das in quasi jedem Thread vor, in dem Du auftauchst und das sind leider viele!), solltest Du mal an Deiner Konzentrationsfähigkeit arbeiten (lassen).

Deine seltsamen "Rechtfertigungen" (jetzt soll auch noch der Energieerhaltungssatz für die Kosten herhalten?) und der immer tiefere Unsinn machen doch alles nur noch schlimmer, merkst Du das eigentlich nicht?
Möchtest Du nicht lieber mal eine freiwillige Pause einlegen, anstatt einfach nur noch lästig zu sein?
 
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Thema: Verbrauchskosten für 100km E-Mobil
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