Onlinegaming schlecht durch Strom?

Diskutiere Onlinegaming schlecht durch Strom? im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Einen wunderschönen guten Abend! ich finde leider trotz vielen Recherchen darauf keine richtige Antwort und versuche daher hier mein Glück. Ein...
vagabundierende Ströme wird ein Fachmann mit Diffstromzange noch hin bekommen, das messen von Oberwellen wird aber schwieriger und bedarf meistens speziellen Fachleuten.

Ein Mechatroniker ist da aber garantiert nicht die richtige Wahl.
 
Jetzt hat es ein Bekannter zu Hause auch getestet mit dem Dieselgenerator und es lief perfekt, angeschlossen wurde der PC und Monitor.
Es lief auch übers Handynetz perfekt. Nächsten Tag versucht er es testweise, indem er den Router auch an dem Generator anschließt und das Problem taucht wieder auf.

Also ist der Dieselgenerator doch nicht die Lösung!

Also müsste ja der Router Interferenzen, Störungen oder ähnliches an den Generator senden und das Problem wieder hevorrufen.

Nein. Einem Dieselgenerator ist es völlig egal, was ein (angenommen) 25W-Router für Mätzchen hat oder macht.

Da es übers Handynetz perfekt lief und beim Anschluss des Routers das Problem wieder auftauchte, ist die Lösung wohl doch naheliegend, oder???
 
Nur wenn irgendwelche Hifi Profis sich Netzfilter holen oder Grafiker das an kräftigeren Farben merken dann wird wohl irgendwas im Strom zu solcher ähnlichen Problematik führen.

Ja, sicher...

Und Gamer spielen halt nahezu in Echtzeit, wenn die es nicht merken wer dann?

Boersenhaendler,...die traden noch schneller und die Grafik ist weniger aufwendig.

naja der Engländer, von dem das Bild kam mit den Kabel stammt, bekam den Tipp von Keith Armstrong.

Welch Glueck, das er nicht Lance Armstrong gefragt hat...sonst haette er wohl das 3x1,5 um die Radspeichen geflochten.
 
Keine Ahnung hatte der, der einen sicherlich korrekten Hinweis falsch nachgebaut hat.
Bifilare Spulen wirken nicht.

Der gemeinsame Nenner nennt sich "Placebo-Effekt".
ich habe mir selber diese Ferritringe gekauft, ein 5 m Stromkabel aufgeschnitten und die einzelnen Kabel um jeweils 4 Ferrtikerne gewickelt. Danach habe ich einen Trenntrafo genommen und PC und Monitor daran angeschlossen.
Mein PC lief alleine schon bei offline spielen flüssiger, vorher hatte ich hin und wieder Ruckler gehabt oder kurze Bildhänger. Ich kann nicht bestätigen, dass es sich um Placebo handelt.
Online lief es auch besser, aber dieser Effekt ist leider nicht von langfristiger Dauer. Man hat das Gefühl, dass sich irgendwas sättigt und nicht mehr funktioniert.

Ferritringe filtern doch nur gewisse Frequenzen heraus, ist es möglich das die Ferritringe nicht die passenden waren?
Wenn es sich um elektromagnetische Störungen handelt, dann können die doch vom Hausstrom kommen, LEDs oder anderen Geräten oder auch "durch die Luft" oder nicht?

Die Sache mit den Ferritringen brachte auf jeden Fall eine Verbesserung aber nicht langfristig und wie gesagt, das Internet und jegliche Hardware wurde nicht nur bei mir komplett ausgetauscht oder ausgeschlossen.
 
Ich kann nicht bestätigen, dass es sich um Placebo handelt.

Dann mache ich das für dich.
An Hand deiner Beschreibung darf ich dir offiziell bestätigen, dass es sich bei der Verbesserung lediglich um einen subjektiven Eindruck handelt, der messtechnisch nicht belegbar ist.
Wenn du den Eindruck hast, eine "Sättigung" würde erfolgen, dann stecke nach Eintritt der Sättigung den Netzstecker einmal anders herum ein. Es wird dann eine Entsättigung stattfinden.
 
erinnert ein klein bisschen an Siegfried Zynzeks erstrahlenfreie Website bzw. auch dessen Atomstromfilter.
 
Wie wurde diese Verbesserung gemessen?
das ist es ja, es ist leider nicht messbar. Man müsste ein Video aufnehmen und Frame für Frame zeigen oder ähnliches.

Diese müsstest du an den User @Pumukel schicken, der Account Zulu wurde nur erschaffen um eine sperre zu umgehen.

Um eine private Nachricht zu senden, musst du auf den Namen des Users klicken und dann Unterhaltung beginnen.
Danke dann frage ich ihn mal, ich habe das Gefühl einer der wenigen die Fachwissen haben und die das ernst nehmen.

@eFuchsi @patois usw. holt ihr euch auf eure drittklassigen Scherze einen runter oder soll das irgendwie Sarkasmus sein? :)

Hier wurden doch oft genug Oberwellen, Unterwellen, elektromagnetische Störungen erwähnt, warum ist das alles so unnormal oder realitätsfern?
Wenn allgemein solche Probleme nicht auftreten, warum gibt es Netzfilter usw.?
Ein PC oder eine Konsole führt doch beim Gaming Millionen von Prozessen durch in Sekunden oder Millisekunden, warum sollten kleinste Probleme im Strom das nicht beeinflussen können?
Manche Spieler verdienen mehr als ein Profifussballer im Jahr und die würden doch als erstes solche Unterschiede spüren und wahrnehmen.

Wenn ein Bekannter seinen Staubsauger anmacht in der Nähe seiner Fritzbox, geht sein Internet aus. Soll ich das Video hier posten?
Es hängt also alles definitiv zusammen, deshalb wird es auch kein Placebo sein, wenn Leute mit einer externen Stromquelle (in den meisten fällen Dieselgenerator) das Problem umgehen können, aber es ist ja keine Lösung im eigentlichen Sinne.
Es muss doch im Hausstrom erkennbar sein und anders gelöst werden. Das Dlan, Dimmer oder LEDs auch Probleme verursachen könnte weiß ich auch als Stromlaie.

Ich weiß nicht was manche Sprüche hier sollen...
 
holt ihr euch auf eure drittklassigen Scherze einen runter oder soll das irgendwie Sarkasmus sein?
Irgendwas dazwischen.....

Computer arbeiten eben nicht mit Netzspannung, sondern mit daraus erzeugter Gleichspannung. je nach WQialität des Netzteiles haben Oberwellen und dergleichen kaum eine Chance durchzukommen. Störungen im Netz würden daher eher Instabilitäten des Rechners, aber kaum Laufzeitprobleme verursachen. Also eher Abstürze als langsames Internet.

Dein Phänomen mit dem Notstrommoppel deuted eher auf vagabundierende Ströme im Schutzleiter hin, welche über z.B.: den Schirm des Ethernetkabels zu geringerer Verbindungsrate führen könnte. Das könnte auch den Effekt mit dem Trenntrafo erklären.

Staubsauger haben Kohlebürstenmotoren mit entsprechend Funkfeuer. Das kann WLAN durchaus stören.

Treten Deine Effekte auch mit Laptops auf? Hier sollte keine Unterschied feststellbar sein, da erstens die Betriebsspannung Akkugepuffert ist (Störungen also noch weniger Chancen haben durchzukommen) und zweitens auch vom Schutzleiter getrennt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Staubsauger haben Kohlebürstenmotoren mit entsprechend Funkfeuer. Das kann WLAN durchaus stören.

Jetzt komm doch bitte nicht mit so einer einfachen (wenn auch zutreffenden) Erklärung, das ist viel zu rational und viel zu wenig esoterisch-verschwörerisch.... :p

Hättest Du nicht was von Reptiloiden schreiben können, die im Staubsauger leben und sich beim Einschalten jedes Mal so gestört fühlen, dass sie "nach Hause" funken und dieser Funkverkehr das WLAN eliminiert???
 
Das Dlan, Dimmer oder LEDs auch Probleme verursachen könnte weiß ich auch als Stromlaie.

Du weißt falsch. Du empfindest ja auch Probleme beim Offline-Spielen.

Netzteiles haben Oberwellen und dergleichen kaum eine Chance durchzukommen.

Dem schließe mich an. Ein PC-Netzteil richtet gleich, zerhackt, transformiert, glättet, ... Auf der Sekundärseite werden eingangsseitige Störungen nicht bemerkbar sein.

Vagabundierende Ströme auf dem Netzwerkkabel umgeht man, indem man den Schirm dieses Kabels entfernt. Ethernet-Schnittstellen haben allerdings "Trenntrafos" (Übertrager) auf den Signalleitungen bereits eingebaut.

Deine Probleme sind entweder nur empfunden und nicht real, oder werden von der Hard- oder Software des Computers verursacht - nicht aber vom Stromnetz.

Probleme mit der Netzwerkverbindung wären schnell identifizierbar, aber da du ja auch bei Offline-Spielen über derartige Phänomene berichtest, muss man in der Richtung gar nicht weiter suchen.

Am Ende hast du dir nur ein Virus eingefangen...
 
Irgendwas dazwischen.....

Computer arbeiten eben nicht mit Netzspannung, sondern mit daraus erzeugter Gleichspannung. je nach WQialität des Netzteiles haben Oberwellen und dergleichen kaum eine Chance durchzukommen. Störungen im Netz würden daher eher Instabilitäten des Rechners, aber kaum Laufzeitprobleme verursachen. Also eher Abstürze als langsames Internet.

Dein Phänomen mit dem Notstrommoppel deuted eher auf vagabundierende Ströme im Schutzleiter hin, welche über z.B.: den Schirm des Ethernetkabels zu geringerer Verbindungsrate führen könnte. Das könnte auch den Effekt mit dem Trenntrafo erklären.

Staubsauger haben Kohlebürstenmotoren mit entsprechend Funkfeuer. Das kann WLAN durchaus stören.

Treten Deine Effekte auch mit Laptops auf? Hier sollte keine Unterschied feststellbar sein, da erstens die Betriebsspannung Akkugepuffert ist (Störungen also noch weniger Chancen haben durchzukommen) und zweitens auch vom Schutzleiter getrennt sind.

Nein, dass Wlan wurde nicht gestört, die Fritzbox hat komplett das Internet abgebrochen und die Sync Lampe blinkte. Danach hat DLM/Assia die Leitung heruntergestuft, weil sie als instabil angesehen wurde und dementsprechend die Downloadrate runtergesetzt wurde. Das war bei der Fritzbox im Menü auch erkennbar. Ähnliches Problem hatte ein anderer Bekannter, der das ähnliche mit einem TV hinbekam anstatt eines Staubsaugers.

Du weißt falsch. Du empfindest ja auch Probleme beim Offline-Spielen.



Dem schließe mich an. Ein PC-Netzteil richtet gleich, zerhackt, transformiert, glättet, ... Auf der Sekundärseite werden eingangsseitige Störungen nicht bemerkbar sein.

Vagabundierende Ströme auf dem Netzwerkkabel umgeht man, indem man den Schirm dieses Kabels entfernt. Ethernet-Schnittstellen haben allerdings "Trenntrafos" (Übertrager) auf den Signalleitungen bereits eingebaut.

Deine Probleme sind entweder nur empfunden und nicht real, oder werden von der Hard- oder Software des Computers verursacht - nicht aber vom Stromnetz.

Probleme mit der Netzwerkverbindung wären schnell identifizierbar, aber da du ja auch bei Offline-Spielen über derartige Phänomene berichtest, muss man in der Richtung gar nicht weiter suchen.

Am Ende hast du dir nur ein Virus eingefangen...

Online und Offline ist schon noch ein großer Unterschied. Bei einem Offline Spiel werden auch nicht udp Datenpakete versendet und empfangen bzw. im Prozessor verarbeitet. Das macht ja beim online spielen alles aus. Offline merkt man sowas nicht, wenn man gegen die KI spielt. Hier habe ich aber z.b. Ruckler oder Mikrolags was aber nicht mit dem Internet oder der Leistung zusammen hängt. Hardware wurde ja schon getauscht, formatiert usw.
Ich kenne jemand der hat sich 5 Konsolen gekauft und es hat nichts geändert. Beim Offlinespielen hatte ich zumindest mit den Ferritkernen und den Trenntrafo diese Ruckler und Mikrolags nicht mehr, also deutet es schon darauf hin, dass es weiter geholfen hat, aber es hilft nicht langfristig.

Vagabundierende Ströme beim Netzwerkkabel könnte ich auch ausschließen, weil wir es auch übers Wlan probierten oder z.b. über usb-Tethering. Also das Handy mit USB Kabel an den PC angeschlossen und übers Handynetz gespielt. Das einzige was sich ändert ist der Ping oder leichte Lags, da das Handynetz fürs Zocken ja gar nicht geeignet ist.
Wir testen und probieren da schon seit 6 Monaten rum und es hat mit Placebo nichts zu tun oder Einbildung. Man hat alles erdenkliche und unlogische schon ausprobiert. Mag sein das es ein eher unbekanntes Problem ist, aber es ist nunmal da. Ich würde mir nicht die Mühe machen das zu schreiben
 
dass es weiter geholfen hat, aber es hilft nicht langfristig.
Meinst du die Elektronen werden immun gegen die Ferritkerne, oder wie soll ich das verstehen?

Wir testen und probieren da schon seit 6 Monaten rum und es hat mit Placebo nichts zu tun oder Einbildung. Man hat alles erdenkliche und unlogische schon ausprobiert. Mag sein das es ein eher unbekanntes Problem ist, aber es ist nunmal da. Ich würde mir nicht d
Ist dir nie in den 6 Monaten in den Sinn gekommen, dass es die ideale Welt einfach nicht gibt? Das es immer kleine Abweichungen geben kann und wird? Ich meine, man kann doch nicht ernsthaft glauben, dass es eine Fehlerfreie Welt gibt, gerade bei so extrem komplexen Geräten wie PCs.....
 
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